Linda, meine erste Hure
Mein Mund war weit offen, ich konnte nicht länger nur durch die Nase atmen. Ich schlang meine Arme hart um ihren nackten Körper, und wir schaukelten heftig in sitzender Stellung. Wir waren wie ineinander verschmolzen. Lindas Unterkörper arbeitete wie eine Maschine. Bei unseren Bewegungen hörte man einen glucksenden Laut, wenn wir zusammenstießen. Nun kam wieder das höchste Gefühl. Langsam, aber unaufhaltsam. Ich versank in ein Meer von Weiblichkeit. Ich wollte meinen Samen in sie entleeren, aber im letzten Bruchteil einer Sekunde gelang es ihr, sich loszulösen, und wieder quoll der dicke, weiße Saft über sie. Sie ergriff den Schwanz, und mit auf und ab streifendem Streicheln half sie ihm, sich zu ergießen.
Ich konnte mich nicht mehr aufrecht halten, sondern fiel zurück 🙂