Liebesdienste im Archiv
Prüfend ließ er seine Finger durch ihren Ritz fahren und pfiff erneut anerkennend. „Und nass ist sie auch!“ Mit einer Hand knetete er die prallen Titten durch den Wollpulli hindurch, mit der anderen Hand fingerte er Frau Müller weiter in der feuchten Furche herum. Sie stöhnt wollüstig. „Komm, du Hengst, fick mich.“ Sie packte Frank am Schwanz und führte ihn um ein Regal herum. Dort stand ein stabiler alter Holztisch. Sie legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine breit und einladend.
Sie hatte eine ziemlich behaarte Möse, war aber durchaus nett anzusehen. Franks Schwanz pochte nach dem kurzen Schock der Unterbrechung wieder. Ihm war es eigentlich völlig egal, in welches Loch er jetzt stieß, Hauptsache, es war nass und einigermaßen eng. Tanja war den beiden zunächst schmollend gefolgt. Einfach den Schwanz aus ihr rauszuziehen, kurz vorm Orgasmus, das war eine Frechheit. Aber langsam begann auch die neue Situation sie zu reizen. Sie schob ihr Röckchen wieder ganz hoch und zog sich den Slip aus, dann setzte sie sich zu Frau Müller auf den Tisch.