Liebe, zärtlicher Sex und ein weicher Pinsel
Ein Rendez-Vous und zärtlicher Sex
Es war ein lausiger Herbsttag, die Luft war kühl und nebelig, ich fuhr mit meinem Wagen durch die Straßen der Stadt, endlich kam ich an meinem Ziel an. Ich hielt vor dem kleinen italienischen Restaurant, dessen Leuchtreklame bezaubernd wirkte im dämmernden Abendlicht. Ich schaute in den Rückspiegel, öffnete die Wagentür und stieg aus. Langsam auf das Lokal zugehend, dessen Italienisches Ambiente von außen schon zu erkennen war, fragte ich mich, „ob sie schon da sei“, lange habe ich diesem Abend entgegen gefiebert, doch irgendwie hatte ich auch ein mulmiges Gefühl. Wie würde sie auf mich reagieren? Was würde sie sagen? Was sollte ich sagen? All diese Fragen schossen mir durch den Kopf, na ja, was soll’s ich war nun hier und wir waren verabredet.
Nervös schaute ich auf meine Uhr, ich war ein wenig zu früh, ich nahm die Türklinke in die Hand und öffnete die Tür, mit wachsamen Augen ging ich hinein und schloss die Tür hinter mir. Zog meine Jacke aus und hing sie an die Garderobe, die im Eingang stand. Langsam öffnete ich die Tür zum Gastraum, schaute durch die Scheibe und lies meinen blick durch den Raum schweifen, ging hinein und schloss auch diese Tür hinter mir. Als ich wieder nach vorne schaute, fiel mein blick zu einem kleinen Tisch der mit sanftem Licht angestrahlt wurde, er stand in einer gemütlichen Ecke, umgeben von einem kleinen Naturstein Mäuerchen das mit wunderschönen Pflanzen bestückt war und Harmonie erzeugte.
An dem Tisch saß eine Frau, man konnte sie nicht richtig erkennen, in dem sanften Lichtschein, ich ging vorwärts und schaute mich nach einem Tisch um, ich suchte Dich und fragte mich, „ob Du vielleicht noch gar nicht da seist“, sehr nervös, in Gedanken versunken, ging ich auf den kleinen Tisch zu, die Frau, die am Tisch saß, wurde immer deutlicher, mit jedem meiner schritte konnte ich mehr erkennen.
Mein Herz klopfte wie verrückt, die Frau die dort am Tisch saß kam mir bekannt vor, das Profil hatte ich schon mal auf einem Foto gesehen. Das ist sie schoss es mir durch den Kopf, kleine süße Andi, wie ich sie oft nannte, meine Hände zitterten vor Aufregung und ich dachte, „was sagst Du nun zu ihr, oder was wäre wenn ich jetzt kein Wort heraus bringen würde?“ Eigentlich waren wir uns ja gar nicht fremd, Wir kannten uns, haben unzählige Stunden am PC verbracht, miteinander gechattet. Haben zusammen gelacht, gescherzt, uns gegenseitig geärgert, oft auch ernste Themen besprochen, sogar unsere intimsten Sex-Wünsche haben wir uns gebeichtet und mussten feststellen, dass wir sehr oft heiß aufeinander wurden. Ich kann mich noch erinnern, als ich dich das erste mal anrief, Deine Stimme klang ganz anders als im Chat, irgendwie lieblicher, aber dennoch vertraut… Nun war ich fast bei Dir, du drehtest Dich um, und schautest mir direkt ins Gesicht, Du hast mich erkannt, Deine Lippen formen sich zu einem lächeln, das unheimlich verführerisch wirkt, lange habe ich mich nach dem Augenblick gesehnt, in dem ich Dein Lächeln sehen würde und nun stehe hier, hier vor Dir, ganz aufgeregt und nervös, wie ein kleiner Junge. Du stehst auf, um mich zu begrüßen.
Unsere Blicke treffen sich und urplötzlich legt sich meine Aufregung, dieser sanfte Blick, was für eine Ruhe diese Augen ausstrahlen … In mir tobt es immer noch ein wenig, tief in Deinen Augen versunken, sage ich „Hallo“ und reiche Dir die Hand zur Begrüßung, sanft berühren sich unsere Finger, ertasten einander und scheinen sich für einen Augenblick nicht mehr loslassen zu wollen, ein leichtes zucken Deiner Wimpern, verrät mir, das Du genauso nervös bist wie ich, aber Dein Blick weicht keinen Millimeter von dem meinem ab, die zeit erscheint wie eine Ewigkeit, langsam lösen sich unsere Hände voneinander, „Hallo“ erwiderst Du und während unsere Augen immer noch ineinander versunken sind setzten wir uns hin.
Kaum Platz genommen, kommt auch schon die Bedienung auf uns zu, mit freundlicher Begrüßung reicht sie die Karten und fragt: „Was darf ich ihnen zum trinken bringen“?, fast erschrocken löst sich unser blick und wendet sich der Bedienung zu.
Beim öffnen der Karte schaust Du kurz zu mir herüber und studierst das Angebot, „ich möchte eine Cola“, höre ich es über meine Lippen kommen während ich Dich anschaue, Du siehst toll aus, ganz anders als auf dem Foto, viel ausdrucksvoller.
Deine zart geschwungenen Lippen, die Stupsnase, einfach süß, so weiblich so interessant, als Du von der Karte aufschaust, treffen sich wieder unsere blicke, wie mechanisch, kommt es über Deine Lippen, „Ich hätte gerne einen halbtrockenen Rotwein“, Hui denke ich, „sie hat Geschmack“, die Bedienung notiert sich unsere wünsche und geht wieder, sanfte Musik beschallt das Restaurant und regt zum träumen an, die Augen immer noch ineinander versunken, streckst Du mir deine Hand langsam entgegen und legst sie in meine, die sich zärtlich um sie schließt. Eine ganze Weile sitzen wir so da und sagen keinen Ton, lassen die Atmosphäre, den Kerzenschein und die Musik auf uns wirken. Erst als die Bedienung wieder erscheint, nehmen wir unsere Hände ruckartig auseinander, fast so als hätten wir etwas verbotenes getan, die Serviererin schaut uns an, stellt uns die Getränke auf den Tisch und fragt „was möchten sie bestellen“? Wir sehen uns beide an und müssen lächeln, schon irgendwie lustig, nun sitzen wir schon eine weile hier und hatten immer noch nicht die Zeit gefunden in die Karte zuschauen.
Die Bedienung, eine feinfühlige Frau mittleren Alters, sieht uns beide an und sagt: „lassen sie sich Zeit, ich komme gleich noch mal vorbei“. Lächelnd schauen wir einander an, bedanken uns und nehmen verstohlen die Karte auf, immer wieder treffen sich unsere Blicke, können unsere Augen einfach nicht voneinander lassen. Kennen wir uns doch schon ein Weilchen und haben uns noch niemals gesehen. Nach kurzer Zeit legen wir beinahe zeitgleich die Karten nieder und schauen uns fast Gedanken verloren ins Gesicht. Wie nett sie doch ausschaut, auch in Deinem Kopf arbeitet es, „er sieht irgendwie anders aus als ich ihn in Erinnerung hatte“ aber dennoch, findest Du mein aussehen angenehm. Als die Bedienung wieder an unseren Tisch zurück kehrt, sehen wir zu ihr auf und geben wie in Trance die Bestellung auf. Abermals notiert sie sich unsere Wünsche und geht …
Nach dem Essen – zu dir oder zu mir?
Nach dem Essen, sitzen wir noch lange bei ein paar Gläschen Wein beieinander, Hand in Hand, unterhalten uns, sehr angeregt und neugierig über dieses und jenes, machen scherze, lachen und genießen das zusammen sein. Die Nervosität ist schon lange verflogen und irgendwie schlummert der Wunsch in uns, alleine zu sein, hinaus in den kühlen Herbst Abend zu treten und einen Spaziergang zu machen. Nicht lange überlegend und wortlos einig, rufen wir die Bedienung und bezahlen die Rechnung.
Einen Augenblick später haben wir unsere Jacken angezogen und stehen draußen vor dem Lokal, „was nun“ fragst Du, „ich weiß es nicht“ antworte ich und ohne ein weiteres Wort, gehen wir durch die Straße, die kleine zaubert eine herrliche Atmosphäre mit ihrem sachten licht und den wunderschön dekorierten Schaufenstern. Verzaubert gehen wir Hand in Hand weiter, Dir wird langsam kalt, Deine leicht zitternde Hand verrät es mir.
Langsam drehen wir uns um und gehen wieder zum Lokal, eigentlich hatten beide noch Lust etwas zu trinken, aber wieder dort angekommen, müssen wir feststellen dass es schon sehr spät ist und es schon geschlossen hat. Na ja was tun? Kurz überlegt, sagst Du: „lass uns zu mir fahren“. „Ok“ antworte ich, öffne die Beifahrertür und lasse dich einsteigen. Im Wagen sitzend, starte ich und fahre los, während Du mir den Weg beschreibst, muss ich immer wieder zu Dir herüberschauen, es ist sehr schummerig und ich kann nur Deine Silhouette erkennen, die so zart und geheimnisvoll wirkt. Nach einer Weile sind wir endlich am Ziel angekommen, als ich den Wagen geparkt habe und den Motor abstelle, siehst Du mich überlegend und schmunzelnd an.
Das Radio spielt, irgendein wunderschönes Liebeslied, dessen Klang unsere sinne betört, immer noch schelmisch schmunzelnd beugst Du dich zu mir herüber und presst Deine weichen, feucht glänzenden Lippen auf meinen Mund. In meinem Kopf dreht sich alles, kleine Sternchen tanzen vor meinen Augen, während sich unsere Zungen sanft streicheln, Du genießt es zu küssen, forderst immer mehr, wirst stürmischer und dann.. Urplötzlich ganz erwartungslos, löst du dich von mir, öffnest die Wagentür und steigst aus.
Ab zu dir…
Völlig verdattert, ja durcheinander, steige ich aus, schließe den Wagen ab und schaue zu dir herüber, die Haustür öffnend, schaust du mich mit einem unheimlich entzückenden blick an. Deine Augen sagen mir:, „komm schon, worauf wartest du“? wendest den Blick von mir und gehst hinein.
Endlich wieder gefasst, gehe ich hinter dir und bewundere die Art wie du gehst, deinen strammen Po, der sich rhythmisch auf und ab bewegt…..
Im Wohnzimmer angelangt, lege ich meine Jacke ab, setze mich auf das Sofa und sehe mich um, das Wohnzimmer ist einfach, aber liebevoll eingerichtet, wirkt geradezu gemütlich. Während du sanfte Musik auflegst, öffne ich die Flasche Wein, die mit den gläsern auf den Tisch steht, und zünde die drei Kerzen an, die auf einem silbernen Ständer thronen. Während ich den Wein einschenke, muss ich wieder an den Kuss im Auto denken, ich spüre immer noch dieses scharfe Kribbeln auf meinen Lippen.
Neben mir Platz genommen sitzen wir da und schauen uns wieder an, diese fesselnd braunen Augen, die so tiefgründig und glänzend in den meinen versinken, hmmmmm, es grenzt fast schon an Wahnsinn.
Sanfte romantische Musik im Hintergrund, regt zum träumen an, macht uns sensibel, mit bezauberndem lächeln nimmst du ein Glas wein, reichst mir das andere und nimmst einen kräftigen Schluck. Wir reden und lachen, halten unsere Hände, die sich sanft streicheln und liebkosen.
Neugierig streicheln meine Fingerkuppen über deinen Arm, hinauf zum Gesicht, dessen Wangen ich streichle, sanft berührt mein Daumen deine weichen Lippen, den du zärtlich küsst.
Du magst es, drückst förmlich deine Wange an meine Hand, um die Intensität der Berührung zu verstärken, sanft gleiten meine Finger in deinen Nacken, liebkosen dabei deine Schläfen. Immer noch, mit ineinander versunkenen Augen, ziehe ich dich langsam zu mir und küsse deinen weichen Mund, der mich vorhin so verzückt hat.
Neugierig dringt meine Zunge zwischen deine Lippen, die sich bereitwillig öffnen und wird sofort von deiner Begrüßt, nass stoßen sie auf einander, betasten sich, mal stürmisch, mal sanft.Es ist ein wunderbares Gefühl deinen Kuss zu schmecken, der so Leidenschaftlich erwidert wird.
Langsam lehne ich mich nach hinten an die Couch und ziehe dich sanft auf mich, tief ineinander versunken immer noch küssend liegst du auf mir und genießt dieses zärtliche Spiel. Brust an Brust liegen wir aufeinander, deine Finger streichen durch mein Haar, während meine Hände deinen rücken liebkosen.
Sanft über den Stoff deiner Bluse wandern, sich in deinem Haaransatz kuscheln und den Nacken kraulen, du magst es wenn dein Rücken gestreichelt wird, hast du es doch nur selten genießen können, abrupt richtest du dich auf und fängst an deine Bluse auf zu knöpfen.
Knopf für Knopf, öffnest du sie, kannst es kaum erwarten, meine warmen Hände auf deiner nackten Haut zu spüren. Ganz langsam lässt du den leichten Stoff über deine Arme gleiten und zu Boden fallen. Präsentierst meinen Augen deine weiche weiße Haut, die so zart und jugendlich erscheint, hmmm nach vorne gebeugt bedecke ich dein Dekolletee mit zärtlich prickelnden küssen.
Während meine Hände ihren Tanz auf der nackten Haut deines Rückens fortführen, fällt mein blick auf deinen Busen, der so weich und üppig in deinem Spitzen besetzten BH ruht und mir die Wärme in die Lenden steigen lässt. Schmunzelnd nimmst du meine Erregung war und beobachtest das funkeln meiner Augen. Wieder auf mir liegend, schiebst du mir fast aufdringlich deine Zunge in den Mund und saugst dich an mir fest, noch niemals wurde ich derartig geil geküsst.
Sinnlich stimuliert, streichle ich deinen Rücken und ertaste jeden Millimeter seiner Haut, mit sanft kitzelnden Fingerspitzen fahre ich hinauf zu deinem Nacken, dessen Härchen sich langsam aufrichten. Kurze Zeit verweilen meine Finger dort und kraulen sanft dein seidenweiches Haar, das einen angenehmen Duft verbreitet. Ein leises stöhnen presst du zwischen unseren vereinten Lippen hervor, während meine Hände sanft über deine zarten Schultern gleiten und andächtig mit den Trägern des BHs zu spielen beginnen….. Als augenblicklich die Musik endet, stehst du ohne ein Wort zu sagen auf und gehst zur Stereoanlage, die ihren Platz neben der gläsernen Vitrine, in der Anbauwand hat. Mir fällt ein, dass ich deine, unsere, CD im Auto liegen habe, die CD die eigens für dich zusammen gestellt habe, mit den sinnlich romantischen Liedern, die ich manchmal im Chat für dich gespielt habe. Wortlos stehe ich auf und gehe zur Tür hinaus, öffne den Kofferraum meines wagen und greife zielsicher nach rechts, wo ich die CD abgelegt hatte.
Nicht nur eine CD, sondern auch ein Pinsel
Doch sie liegt nicht an ihrem platz, sie muss während der Fahrt weggerutscht sein. Als ich eine kleine Tüte wegnehme um darunter nachzusehen, fällt aus dieser Tüte ein dickbauschiger Pinsel heraus, den ich mir mal gekauft hatte, um damit die Tastatur besser reinigen zu können, wie so manches hatte ich ihn schon ganz vergessen gehabt.
Ich nahm ihn aus seiner Verpackung und ließ die weichen Borsten zwischen meine Finger streichen, hmmm ein angenehmes Gefühl, musste ich feststellen. Dann kommt mir plötzlich eine wahnsinnig süße Idee, zärtlicher Sex mit einem Pinsel…. grinsend stecke ich den Pinsel in meine hintere Hosentasche und suche weiter nach der CD, die ganz hinten links im Kofferraum lag, ich nahm sie in die Hand und schloss den Wagen wieder zu…
Wieder in der Stube angekommen, bleibe ich vor dir stehen und reiche dir lächelnd die CD. Ich wundere mich ein wenig, als ich ging, hattest du doch deine Bluse nicht mehr an, lagst die ganze zeit in Hose und BH auf mir und jetzt hattest du sie wieder angezogen. Na ja schoss es mir durch den kopf, vielleicht wurde es dir ein wenig kühl, obwohl es eigentlich im Wohnzimmer mollig arm ist. Kaum hast du die CD eingelegt, ertönt „unser“ Lied, das uns immer so nahe geht und die Gefühle sensibilisiert. Langsam kommst du auf mich zu, mit funkelnden Augen siehst du mich an und kuschelst dich an mich. Zärtlich schließe ich dich in meine arme, wir drehen uns langsam zum Takt der Musik und küssen uns heiß und innig. Bestimmt 3 oder 4 Lieder tanzen wir so andächtig und eng umschlungen miteinander, bei denen wir auch das küssen nicht sein lassen können. Ein wenig durstig setzen wir uns neben einander auf das Sofa und trinken einen Schluck wein, Händchen haltend, reden wir über die Dinge die wir schon mit einander online erlebt haben, über meine Geschichten die dir immer so gut gefallen haben und wie aus heiteren Himmel fängst du an deine Bluse aufzuknöpfen, und raubst mir damit fast den Atem, eigentlich war ich darauf gefasst deinen Busen im spitzen besetzen BH erblicken zu können, aber was ich nun zusehen bekomme, treibt mir das Blut in meinen schoss.
Völlig nackt präsentierst du mir deinen vollen Busen, aus dessen rosigen Vorhöfen, deine aufgerichteten Knospen hervorragen. Was für ein herrlicher Anblick dein Busen doch darstellt, völlig ungeniert, nimmst du meine Hände und legst sie dir auf die Brust, als wolltest du sagen, „nimm sie dir, berühre mich“. Wortlos fange ich an sie zu massieren, zu streicheln, die Knospen zwischen meinen Fingern zu reiben, leise aufstöhnend legst du deinen Kopf in den Nacken und ergibst dich meiner Liebkosung, die ich mit küssen auf deinen nach hinten gebeugten Hals, so richtig unterstreiche. Zärtlich mit wachsender Gier küsse ich immer weiter, lasse meine Lippen tiefer gleiten um dann deine Knospen mit meinen Lippen gefangen zunehmen und sie genüsslich zu saugen. Wie elektrisiert, durchzuckt es deinen Körper und lässt heißes kribbeln durch deinen schoss ziehen… Du bist sehr erregt und denkst „Wie lange habe ich es vermisst, mal wieder in den armen eines zärtlichen Mannes zu liegen“? „Wurde ich überhaupt schon einmal so heiß geküsst“? „ich kann mich nicht daran erinnern jemals so heiß geworden zu sein, allein durch die Berührung meines Busens laufen die Säfte heiß in meiner Muschi zusammen. Genieße es, lass dich fallen und unterwirf dich seinen Zärtlichkeiten, er wird dich nicht enttäuschen, scheint dir dein Unterbewusstsein nahe zubringen….. Schwer lässt du deinen erregten Körper nach hinten fallen und ziehst mich zwischen deine Beine, in deren Mitte die Hitze anfängt zu brodeln.
Heisse Küsse
Mit beiden Händen, hältst du meinen Kopf und drückst deine Lippen auf meinen Mund, um mich heiß und stürmisch zu küssen, bis du mich sanft nach unten drückst, als wolltest du sagen „los, küss meine brüste, verwöhne mich Peter und höre nicht mehr auf damit“. Ich spüre wie sehr es dir gefällt, das ich an deinen Brustwarzen sauge und sie mit der Zunge streichle, mit beiden Händen, umschließe ich deine Brüste und presse sie mit leichtem druck aneinander. Bis ich von ihnen ablasse und deinen Bauch herunter küsse. Meine Zunge tastet sich über deinen Bauch, bis zum Hosenbund hinunter, fährt an ihm entlang und an den Seiten wieder hoch, streift über die Brust, leckt die Warzen und wandert hinunter zu deinem Bauchnabel, den ich mit meiner Zunge umkreise und schließlich sanft an ihm sauge.
Leise stöhnst du auf und presst meinen Kopf feste an deinen Bauch, hebst den Unterkörper an und willst ihn an mir reiben. Zärtlicher Sex macht dich an. Doch du schaffst es nicht, kommst einfach nicht ran, denn ich liege nicht nahe genug auf dir, unruhig windest du dich unter mir, versuchst sogar meinen Kopf zu deinem schoss hinunter zu drücken, aber ich lasse nicht von deinen Bauchnabel ab. Eben noch erschienst du mir noch sanft und sinnlich, doch in diesem Moment, kommst du mir heiß und gierig vor, aber es stört mich nicht, nein im Gegenteil, ich genieße es in vollen Zügen. Deinen Bauchnabel außer acht lassend, lege ich mich auf dich und fange an dich zu küssen, dabei presse ich hart meinen Unterleib gegen deine Scham, um dich meine Erregung spüren zu lassen. Schwer atmend und gleichzeitig tief stöhnend windest Du Dich unter mir, es scheint fast so als seist Du ein ganz anderer Mensch geworden. Es fasziniert mich, wie erregt Du bist, wie Dich die Gefühle überkommen. Noch einmal stößt Du hart dein Becken gegen meinen harten Penis, der fast zu platzen scheint in meiner engen Jeans, Laut schreist Du auf und fängst an zu zittern, wirst augenblicklich wieder ruhiger und sackst leicht erschöpft zusammen. Mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, schaust du mich an und lächelst süß.
Das war ein gewaltiger Orgasmus!
Jetzt ist mir klar, dass dich ein gewaltiger Orgasmus so ausrasten ließ, und ich bin sehr gerührt darüber, der Auslöser zu sein. Mir geht Auf einmal ein Satz durch den Kopf, den du mir einst erzählt hast, „meistens war der Sex nach 10 Minuten vorbei, dann haben sich meine Partner immer umgedreht und geschlafen“. Mir ist es einfach unbegreiflich, wie man bei einer Frau, die beim Sex so ausrastet, so schnell alles beenden kann. Ich bin nun erst richtig heiß und es befriedigt mich ungemein dich so erleben zu dürfen, will noch mehr davon erleben und mir ist auf jedenfalls jetzt schon klar, diese Nacht wird für beide unvergesslich werden. Wieder zu dir gekommen, kuschelst du dich sanft an mich, und berührst sehr zärtlich meine Hände. Die wieder munter werden und auf Deiner Haut ihren tanz fortführen, ganz langsam tasten sie sich über den Bauch, bis zum Hosenbund und nesteln zielsicher, an deinem Reißverschluss um ihn zu öffnen, mit flinken Fingern ist auch der Knopf kein Hindernis mehr.
Zaghaft und bestimmt, dehne ich den Stoff, während du dein Becken anhebst um mir zu helfen, dabei fällt mein blick in den schritt deiner Hose, der verdächtig dunkel erscheint, diese Entdeckung lässt das Blut schneller durch meine Adern pulsieren, denn ich weiß ganz genau, wovon der feuchte Fleck stammt.
In mir stärkt sich der Wunsch, endlich deine Lust zu riechen, würde am liebsten augenblicklich, von deinem Nektar kosten, mir läuft alleine bei dem Gedanken daran, der Speichel im Munde zusammen. Frech streife ich dir die Hose über die Beine und werfe sie fast achtlos auf den Sessel… „Nun“, denke ich, wenn du schon nur noch im Slip bekleidet vor mir liegst, dann werde ich mir meinen Pullover ausziehen, was ich auch umgehend in die tat umsetze. Als du meine Tätowierung entdeckst, die vom Oberarm, bis auf die Brust reicht, streckst du neugierig und teilweise fasziniert eine Hand nach mir aus und berührst mit warmen sanften Fingern meine Brust. Kaum spüre ich deine Finger auf meiner Haut, durchzuckt es mich wie ein Stromschlag und treibt mir eine Gänsehaut ein.
Niemals, daran kann ich mich erinnern, habe ich solch ein Gefühl verspürt, das diese kleine unscheinbare Berührung in mir auslöst.
Leise stöhne ich auf und genieße deine Finger, die immer noch meine Haut streicheln, sich vor tasten zu meiner behaarten Brust und unaufhaltsam tiefer wandern, über meinen Bauch und schließlich in meinem Schritt verharren.
Zärtlich massierst du meinen harten Liebesstab durch den Stoff meiner Jeans. Mit festem griff bewegen sich deine Finger rauf und runter und greifen liebevoll an meine Liebeskugeln. Dieses prickeln macht mich beinahe rasend, ruckartig löse ich mich aber aus dieser Zärtlichkeit und nehme mein Glas Wein in die Hand um es in einem Zuge zu leeren, Nichtssagend ahmst du es mir nach und schaust fest in meine Augen, als wolltest du fragen: „was ist los, habe ich was falsch gemacht“? Aber keine sorge Drea, du hast überhaupt nichts falsch gemacht, aber niemals habe ich so intensiv gefühlt, wie durch diese kleine Berührung. Irritiert lege ich ganz unbewusst meine rechte Hand auf deine Oberschenkel, drücke dich dann sanft an die lehne und nehme den Kontakt zu deinem Mund wieder auf. In Dir steigt schon wieder diese prickelnd süße wärme auf, heiß brennt meine Hand auf deinen Schenkeln und lässt deinen kleinen Stringtanga im Elixier deiner Lust schwimmen. Zärtlich beißt du mir in die Lippen und signalisiert mir Deine ungebändigte Lust, klammerst dich wie eine ertrinkende an meine Schultern und ziehst mich hart an dich. Dir selbst fällt auf, das dich noch niemals ein Mann derart erregt hat, wie in diesem Moment, „ist das alles nur ein wunderschöner Traum“ ?
„Wenn ja, dann darf er niemals enden, soll ewig bleiben“. Aber, „nein“, dies ist kein Traum, Andi, es ist nackte Realität und du erlebst sie gerade. Unbemerkt greife ich an meine linke Hosentasche und entnehme ihr den Pinsel den ich aus dem wagen mitgebracht hatte und lasse ihn, mit den weichen Borsten über deinen Bauch rutschen.
Ein wenig erschrocken über das unbekannte Gefühl, stößt du mich von dir und schaust auf den Pinsel der deine Haut sachte kitzelt.
Sanftes Kitzeln und pure Geilheit
Hhhhhmmmmmmm, stöhnst du auf und lehnst dich sanft wieder zurück, an die lehne, hebst deine Beine auf meinen schoss und geniest es.
Was für ein irre schönes Gefühl es doch ist, von diesem weichhaarigen Pinsel gestreichelt zu werden. Kein Mann hat je ausreichend Fantasie gehabt, um dich auf diese Art und weise zu verwöhnen. Vielleicht gefällt es dir gerade deswegen besonders gut……. Mit sanft kreisenden Bewegungen, ziehe ich den Pinsel hin und her, vom Bauch über den Busen, dessen Warzen sich augenblicklich hart aufrichten, bis zum Hals, den Schläfen entlang, über dein Gesicht und wieder hinunter. Hin und her, immer und immer wieder, mit langen und langsamen Bewegungen. Erst als der Pinsel Deine zarten Leisten erreicht, stöhnst du laut auf, als dann noch meine Finger über dein feuchtes Höschen reiben, durchzuckt ein unangekündigter Orgasmus Deine heiße Muschi.
Ich fühle wie es warm aus dir heraus läuft, zärtlich dränge ich meinen Zeigefinger unter dein Höschen und streichle deine nassen Liebeslippen, immer noch tanzt der Pinsel auf deiner haut und rutscht ruhelos über die Innenseiten deiner leicht gespreizten Oberschenkel. Blitze tanzen vor deine Augen und tränen der Freude verschleiern den Blick. „Erlebe ich es wirklich“ ? „Gibt es soviel Zärtlichkeit, oder ist es doch nur ein süßer Traum“?
„Wieso kenne ich solche Zärtlichkeiten nicht, was habe ich getan, das ich so etwas erst Jetzt, mit 36 Jahren erleben darf?“ In Gedanken vertieft, nimmst du das unaufhörliche streicheln des Pinsels wahr, auch meinen Finger der immer noch zärtlich deine Schamlippen streichelt. „Drehe dich auf den Bauch“, reißen dich meinen Worte aus den Gedanken und wie einem Befehl gleichkommend gehorchst du mir nur allzu gerne.
Möchtest Du doch auch, das dein Rücken zärtlich liebkost und gestreichelt wird. Als du dich nun umgedreht hast, knie ich mich zwischen deine Beine, die du leicht auseinander spreizt um mir platz zu verschaffen.
Dann endlich, beuge ich meinen Körper über dich und fange an Deine schultern zu massieren, auch Deine Arme die du nach vorne gestreckt hast, werden nicht vergessen. Liebevoll kneten meine Hände Deine weiche, straffe Haut, immer tiefer bis zum Slip. Ganz entspannt liegst du unter mir und zuckst zusammen, als ich mit meinen Lippen Deinen Rücken liebkose.
Eine Gänsehaut überzieht deinen ganzen Körper, selbst Deine Beine, und in Deinem Kopf fängt es wieder an sich zu drehen.
Lange Jahre hattest Du den Wunsch, nein, eher das Bedürfnis, so zärtlich verwöhnt zu werden, jetzt endlich kannst du es erleben und in vollen Zügen genießen. Deine Sinne sind verzückt, von dem geilen Gefühl, das Deinen Körper fesselt… Es tut Dir unendlich gut, mal so richtig ausgiebig verwöhnt zu werden und Du fühlst dich wie befreit. Glücklich und zufrieden, vernehme ich Dein leises schnurren unter mir, fast wie eine Katze hörst Du dich an. Immer noch wandern meine Hände sanft Deinen Rücken rauf und runter und tasten jeden Millimeter Deiner Haut ab, zwischendurch schicke ich meine Lippen auf Wanderschaft , die Deinen Rücken mit Hunderten von süßen Küssen überdecken und Deinen Körper in wohligem Schauern aufbäumen lassen, meine Hände massieren nun auch Deinen entzückend weichen Po, der vom Stringtanga nur spärlich bekleidet ist. Als ich Deine Beine massiere, spannst Du Deinen Po an, den ich gerade mit der Zunge anfange zu streicheln. Langsam gleitet meine feuchte Zunge über deinen Po, streichelt seinen Ansatz und bewegt sich immer flinker werdend, zur Poritze.
Dein Liebessaft hat dein Höschen getränkt
Ich höre wie du scharf die Luft einatmest, als meine Zunge an Deinem Slip entlang über die Innenseiten Deiner Oberschenkel gleitet, ich schmecke den Liebessaft, der Dein Höschen getränkt hat und augenblicklich kann ich mich nicht mehr zurück halten, wie von Sinnen überkommt es mich, sanft ergreife ich den Bund des kleinen feuchten Stringtangas und ziehe ihn mit zitternden Finger nach unten. Der Anblick Deiner nun ganz nackten Kehrseite fasziniert mich, wie schön Dein Körper doch ist, „Du sollst schon 36 Jahre sein“ ? Ich kann es mir nur sehr schwer vorstellen, denn „Deine Haut wirkt so jugendlich und straff,“. Lange sauge ich den Anblick in mir auf und immer schneller rast das Blut durch meine Adern. Als mein Blick zwischen Deine Beine fällt, drehe ich beinahe durch, mich macht es einfach nur noch geil, als ich Deine anrasierte Möse anschaue. Nass glänzend von Deiner Lust, stehen die Schamlippen hervor, und während ich wieder dabei bin Deine Beine zu küssen und zu streicheln, greife ich fest an Deinen Po und ziehe sanft dessen Bäckchen auseinander.
Immer weiter streichelt meine Zunge, die Innenseiten deiner Schenkel und lässt dich schnell atmend laut aufstöhnen, ich rieche Dich und ertrage kaum die süße Deiner Lust, wie unter zwang Drücke ich nun mein Gesicht zwischen Deine Pobacken.
Sanft setze ich meine Zunge an Deiner Liebesperle an und lecke langsam, mit zunehmenden druck die heiße spalte, über Dein Poloch hinweg, entlang der Wirbelsäule bis zu deinem Nacken. Ich raste fast aus vor Lust, und presse meine behaarte Brust auf deinen Po, wobei deren Härchen sanft Deine vor Erregung zuckende Rosette kitzeln.
Dieses Spiel wiederhole ich einige Male, bis du Dich fast grob von mir löst und Dich hastig umdrehst. Wir küssen uns und streicheln einander die Brust, Deine Augen glänzen wie kleine Spiegel und lassen mich tief in Dich schauen. Ich kann nicht genug von Dir bekommen, lasse meine Hände über deinen Bauch gleiten und streichle vorsichtig Deine leisten, gierig saugst Du an meiner Zunge und machst mich damit immer schärfer. Als ich Deine Möse streichle und sanft den angeschwollenen Kitzler berühre, greifst Du mir in den schritt und massierst wieder meinen Schwanz, der immer noch hart in meiner Jeans verweilt. Nervös bewegst Du Dein Becken, versuchst erfolglos Deine Möse gegen meine Finger zu drücken, um sie in Dich gleiten zulassen, aber ich möchte es nicht, will Dich zappeln lassen. Gierig, gerade zu ungeduldig nesteln Deine Finger an meiner Hose öffnen den Knopf ziehen den Reißverschluss hinunter und greifen geschickt in meinen Slip, „oahhhhh“ laut kommt ein tiefes Stöhnen über meine Lippen, die Hitze Deiner Hand tut so gut, in meinem Schädel dreht sich alles. Ich spüre das zucken in meinen Eiern die prall in ihrem Beutel ruhen, als Du auch noch anfängst mit Deinem Daumen über meine Eichel zu reiben die schon ganz feucht ist von den verriebenen Liebestropfen, überkommt mich die pure Geilheit. Zärtlich dringen nun meine Finger in Dein Liebesnest ein und spielen parallel mit Deiner Kleinen Liebesperle, nass gleiten sie ungehindert rein und raus, ficken Dich liebevoll. Das Becken anhebend drängt sich mir Dein Unterleib entgegen, will meine Finger tief und feste spüren, wie eine irre bebt Dein Körper vor Verlangen und Geilheit. Da ich es nicht mehr ertragen kann, wie Du meinen harten Riemen bearbeitest, entziehe ich mich dir, nehme meine nassen Finger aus Deiner heißen Pussy und rutsche nach unten. Heiß, von der Geilheit gepackt, Küsse ich mit Hingabe die langen faltigen Schamlippen, deren anblickt mich verrückt macht.
Tief lasse ich meine Zunge zwischen Deiner Poritze verschwinden, lecke genüsslich über Deine Hinterpforte. Langsam kreist meine Zunge über den Anus und lässt dich erzittern, erregend spannen sich alle Muskeln, deines kochenden Unterleibes an. Gierig nach Deinem Mösensaft, mit unheimlich einfühlsamen Bewegungen, fährt meine Zungenspitze über dein nasses Liebesloch, stößt tief hinein und labt sich an den Säften der Ekstase.
Lustvoll stöhnend drückst du meinen Kopf immer fester zwischen Deine Beine. Ich blicke in dein Lust verzerrtes Gesicht, beobachte dich in Deiner Ekstase und genieße den Saft der in einem zuckenden Orgasmus aus dir heraus läuft…
Ich bin beeindruckt von der Sinnlichkeit, habe ich es bisher nicht geschafft eine Frau sooft zum Orgasmus zu bringen, ohne in ihr einzudringen, mit meinem Phallus. Immer noch schmecke ich den Orgasmus und lecke genüsslich Deine scharfe Möse sauber….
Du schmeckst mir so gut, das ich es nicht schaffe von Dir los zukommen. Dein trockener Hals, vom geil keuchendem Stöhnen, ruft nach Nahrung, auch ich habe Durst.
Also öffne ich eine weitere Flasche wein und schenke uns beiden ein, Händchen haltet, wie zwei kleine unschuldige Kinder, sitzen wir da und Rauchen eine Zigarette, sehen uns an, dann, von einem inneren ruf geleitet, kniest du vor mir nieder und streichelst meine Beine, hmmmmm ist das schön. Du nestelst an meiner Hose rum und ziehst sie herunter, während ich das Becken hebe. Deine vollen Brüste berühren meine Knie, ein geiles Gefühl kommt auf, als mich Deine Brustwarzen streicheln, hmmmmm
Du kommst immer weiter nach vorne zu mir, ich küsse Dich zärtlich, aber Du verlässt meine Lippen, denn was du augenblicklich suchst, liegt weiter unten. Zaghaft streicheln Deine Lippen meinen Kleinen Stecher, stülpen sich über dessen Eichel und gleiten bis zur Hälfte darüber, zärtlicher Sex, hmmmmm, Du machst das gut, ohhjaaa …… Andiii, Deine Zunge ist so geil, sie leckt an meinem Penisbändchen und bohrt sich sachte hinein, Du schmeckst den Liebestropfen und wirst auf einmal immer schneller, saugst auch immer fester, dabei kneten Deine Finger noch meine Eier.
Du bläst, wie eine Göttin, „woher hast Du es so gut gelernt“?
Fast spritze ich in deinen Mund
Ich explodiere gleich in Deinem Mund, kann es kaum noch aushalten, doch ich habe die Situation unter Kontrolle. Ich entziehe Dir meinen heißen Liebes-Lolli. Von Geilheit gepackt ziehe ich Dich hastig nach oben, lege dich auf den Bauch und Knie mich vor Dich. Nur allzu bereitwillig spreizt Du Deine Beine und legst sie mir auf die Schultern, wooow, ist diese Möse ist geil,und deine entzückende Porosette. Zielstrebig Strecke ich meine Zunge aus und lecke sanft über dein Poloch, umkreise es und gleite zwischen die nassen Schamlippen, so ne nasse Möse habe ich noch niemals in meinem Leben gesehen, wie diese hier vor mir, gierig sauge ich den Saft heraus, stoße meine Zunge in sie.
ahhhhh das ist der schönste Geschmack den ich mir vorstellen kann, meine Zunge fickt Dich sehr zärtlich mit ihrer vollen Länge. Wimmernd windest du dich unter mir, bist geil wie noch nie und gräbst deine Finger in meine Haare, massierst, streichelst meinen kopf und drückst mich noch fester an Dich, als ich am Kitzler sauge, greifst du meine arme und ziehst mich auf Dich. Mit tiefem blick in meine geilen Augen, siehst du mich an und flüsterst mit erregend leiser stimme, „Fick mich, machs mir, los schieb ihn rein und mach mich glücklich“……….. Ich Schließe Deinen Mund mit meinen Lippen und lasse meine Eichel in Deine Möse gleiten, jaaa, ganz langsam Ooaaaaahhhhhh…. Andi!!!!! Bis an meinen rasierten Sack, stecke ich Dir meinen Liebesdolch hinein und ziehe ihn ebenso langsam wieder heraus, immer schneller stoße ich nun zu. Du schreist fast unter mir, umfasst meinen Po mit beiden Händen und dirigierst mich, mit dem Becken zu kreisen. Ich streichle Deine Brüste, die mit jedem Stoß hin und her schaukeln, sie sind so Prall und die Nippel aufgerichtet. Mein Harter Riemen rutscht aus Deiner Nassen Möse heraus, eine passende Gelegenheit, schießt es mit es durch den Kopf. Sanft greife ich in Deine Hüften und deute dir, dich hinzuknien.
Nun knie ich mich hinter dich und ramme Dir meinen nassen Schwanz, mit einem Ruck in die Möse. Laut stöhnst du, während ich ihn dir hart hinein ramme hin und her langsam aber fest, lange genießen wird das Spiel unserer Geschlechtsteile, bis ich ihn aus Dir heraus rutschen lasse und mit meiner nassen Eichel über deinen Klitti massiere.
Du stöhnst in Dein Kissen, umklammerst es wie einen Rettungsring und fängst an zu zittern, als ich dann meinen harten Schwanz über Dein Poloch schiebe, rastest du aus. Schnell beuge ich mich mit dem Gesicht hinunter und lecke wieder Deine Möse, verwöhne auch deine Porosette und komme augenblicklich wieder hoch und ramme dir meinen Heißen Liebes Bolzen in die Möse, mit zärtlichen Stößen, bewege ich mich über Dir Brust an Brust. Lange liegen wir stöhnend mit zärtlichen Fickbewegungen auf einander….. bis ich spüre, wie es Dir kommt ohhhhhhjaaaaa, „Peter“, schreist du laut heraus und keine 10 Sekunden später, fangen meine Eier an zuzucken. Inbrünstig fange ich laut an zu stöhnen, und ergieße mich, nach einem irrsinnig geilen Orgasmus, in Dir.
Immer noch hart, ziehe ich ihn aus Dir heraus und beuge mich, in der 69er Position, über Dich, lecke unsere Säfte, du selbst bist auch geil es zu schmecken und lässt sanft meinen Penis in deinen Mund gleiten… Nach einer weile lassen wir uns ab und legen uns in der Löffelchen Stellung hinter einander. Du zündest uns Zigaretten an und steckst auch mir eine zwischen die Lippen… wir halten unsere Hände, trinken einen schluck wein und streicheln uns sehr lange, mit endloser Hingabe… Bis wir wieder so richtig Lust aufeinander bekommen und uns gegenseitig sehr viel Freude bereiten….