Lesbische Urlaubsnacht
Nächtlicher Lesbenspaß
Ich wachte auf, kurz nachdem ich eingeschlafen war. Irgendetwas hatte mich aufgeschreckt, aber was? Ich lauschte in die Dunkelheit. Das Geräusch kam aus dem Nebenzimmer, und es hörte sich an wie ein dumpfes Stöhnen.
Merkwürdig. Den Mädels würde doch wohl nichts passiert sein? Ich war zusammen mit zwei Freundinnen in Urlaub nach Spanien gefahren. Weil es preiswert war, hatten wir ein klitzekleines Appartment gemietet, Susanne und Heike schliefen nebenan, während ich alleine auf dem kleinen Auszieh-Sofa schlief. Ich spitzte die Ohren.
Wieder dieses Stöhnen. Es hörte sich eigentlich aber nicht nach Schmerz oder Angst an. Ein langgezogenes Seufzen, diesmal nicht von der gleichen Person. Ich grübelte über den Ursprung dieser Geräusche nach. Es gab zwei Erklärungen: Entweder litten die beiden an einem plötzlichen Anfall von Malaria oder sie hatten in dem Doppelbett eine Menge Spaß miteinander.
Aber nicht mit einem Monopoly-Spiel. Aber das konnte doch nicht sein, oder? Ich kannte die beiden schon einige Jahre. Wir hatten nie den allerengsten Kontakt gehabt. Aber wenn ich es mir so recht überlege, habe ich die beiden eigentlich immer nur zusammen gesehen, wir haben zwar in Clubs mal Typen nachgeschaut, aber an einen festen Freund bei den beiden konnte ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Hatte ich wirklich seit Jahren zwei lesbische Freundinnen und hatte nichts davon geahnt? Nicht, dass mich das irgendwie gestört hätte, aber ich kam mir doch ein wenig dämlich vor ob meiner aktuellen Entdeckung. Aber meine Entdeckung oder meine Gedanken dazu mussten ja nun erst einmal bestätigt werden. Ich kroch ganz vorsichtig und langsam von meiner Couch herunter, das Ding quietschte nämlich mächtig und ich wollte die beiden nicht unnötig aufschrecken. Ich talperte auf nackten Sohlen vorsichtig zur Tür der beiden.
Durch die dünnen Wände und Türen konnte man natürlich hervorragend horchen. Ich hörte wie Susanne Heike anfeuerte, sie solle ihre geile Zunge schneller über ihren harten Kitzler fahren lassen. Uff, sie trieben es tatsächlich während ich nebenan schlief.
„Und jetzt bekommst du den großen schwarzen Dildo in deine gierige Möse“, hörte ich Heike sagen, was Susanne wohl nur ein Stöhnen entlockte. Ich schluckte schwer, was sollte ich tun? Offensichtlich war Heike jetzt dabei, den Dildo einzuführen, den Susannes Stöhnen wurde lauter.
Ich kann nichts dafür, aber wenn ich jemanden so stöhnen höre, werde ich immer geil. Und so war es natürlich auch in jener Nacht. Es begann, verdächtig zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich hatte in den ganzen 25 Jahren, die ich auf der Welt war, noch nie Sex mit einer anderen Frau gehabt. Das heißt aber nicht, dass ich nie davon geträumt hätte.
Oft hatte ich mir vorgestellt, wie es wäre, von einer anderen Frau geleckt zu werden oder ihr die Muschi zu lecken. Von Fingern verwöhnt zu werden, die ganz genau wissen, wo es am schönsten ist, stellte ich mir außerordentlich geil vor, wenn ich natürlich auch nicht auf einen echten Kerl im Bett verzichten mochte. Ich wog die verschiedenen Optionen ab. Ich konnte mich auf meine Couch zurückziehen und die beiden alleine weiterspielen lassen, während ich mir in aller Stille selbst einen Orgasmus beibringen musste. Oder ich konnte ganz einfach die Tür öffnen und die beiden fragen, ob ich mitspielen dürfe.
Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit, ich öffnete die Tür und betrat den nur durch eine funzelige Nachttischlampe beleuchteten Raum. Sie registrierten mich zunächst gar nicht. Heike drückte Susanne einen wirklich riesigen schwarzen Latexdildo tief und recht hart ins Loch, während Susanne sich selbst die Nippel langzog und stöhnte, als würde sie einen Pornofilm synchronisieren. Ich ging bis ganz dicht an das Bett und setzte mich dann einfach auf die Kante des Bettes.
Aus Zwei macht Drei!
Das bemerkte Heike dann doch, obwohl sie bis dahin fasziniert auf das vor Mösensaft schwimmende Loch von Susanne gestarrt hatte. Heike starrte mich mit großen Augen an und ließ den Dildo so stecken, wie er war. Susanne schrie protestierend auf, als sie den Stillstand bemerkte. Sie hob den Kopf, um zu sehen, was dort zwischen ihren Beinen los war und dabei fiel ihr Blick natürlich auf mich. Nun starrten mich beide an, aber keine von beiden regte sich oder sagte ein Wort. Aber man konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete. Ich grinste.
„Na, erst ganz frech bei den dünnen Wänden hier rumstöhnen und dann überrascht sein, wenn ich mitspielen möchte?“ „Du möchtest mitspielen?“ Heike strahlte über das ganze Gesicht.
„Furchtbar gerne, wenn ihr auch eine unerfahrene Anfängerin nehmen würdet…“ Ich bekam keine Antwort, denn schon hatten sich vier Hände unter mein T-Shirt, in dem ich geschlafen hatte, geschoben und es mir über den Kopf gestreift. Susanne knetete meine Titten und saugte abwechselnd meine Nippel. Es war ein irres Feeling, sie machte das wirklich geil.
Heike war anscheinend eher für die direkte Methode, denn ihre Finger wanderten sofort in meinen Schritt. Sie schob mir sanft die Beine ein wenig auseinander und ließ dann ihren Finger durch meine Furche gleiten. Ich stöhnte auf, ich war mittlerweile richtig geil geworden. Bei einem Mann würde ich jetzt sagen „komm, steck mir endlich deinen harten Schwanz rein“, was sollte ich zu einer Frau sagen?
Ich beschloss, einfach die Klappe zu halten und spreizte stattdessen die Beine noch ein wenig breiter, während ich mich zurückfallen ließ. Susanne ließ nicht von meinen Brüsten ab, aber eine ihrer Hände wanderte zu Heikes Fingern in meine Spalte. Mit geschickten Fingern fand sie meinen Kitzler, während Heike sich zwischen meinen Beinen platzierte und sich meine Schenkel über die Schulter legte.
Als sie ihre Zunge mit einem Ruck ein Stück in mein Loch steckte, bekam ich alleine davon schon fast einen Orgasmus, das Gefühl war unbeschreiblich. So hatte sich die Zunge eines Mannes noch nie angefühlt. Susannes Finger kreiste weiter über meine Klitoris, während Heike mich abwechselnd mit der Zunge fickte und Susannes Finger zur Hilfe kam. Ich stöhnte immer lauter und ich bewegte mich ziemlich schnell auf einen Orgasmus zu, das hier war einfach zu gut. Aber ich wollte nicht kommen, bevor ich nicht auch einmal eine Möse geleckt hatte.
Ich zerrte und zog an Susannes Hintern bevor sie endlich merkte, was ich vorhatte. Aber dann schob sie ihr vollrasiertes Lustzentrum über mein Gesicht. Ich beäugte die fremde Möse aufmerksam. Na, ja sah ja eigentlich nicht viel anders aus als meine, die ich schon häufiger im Spiegel betrachtet hatte beim Masturbieren. Und so fand ich natürlich auf Anhieb ihren Lustknopf. Allerdings hätte den auch ein jungfräulicher Mann gefunden, so dick und prall stand ihr Kitzler hervor. Ich beneidete sie fast um dieses Riesenteil, meiner war im erregten Zustand viel kleiner.
Als ich ihr mit spitzer Zunge einmal der Länge nach durch den Ritz fuhr, musste ich grinsen. Ich machte hier Kitzler-Größenvergleiche. Und gleichzeitig machten wir uns über die Männer lustig, die immer anderen Männern auf den Schwanz starrten, ob der nicht ja mehr hatte als man selbst. Susanne schien mein Cunnilingus zu gefallen, sie stöhnte. Dann wurde ihr Stöhnen plötzlich leiser, genau in dem Moment, als Heike aufhörte, mich zu lecken.
Offensichtlich küssten die beiden sich. Aber das hieß nicht, dass ich zu kurz kam. Ich hatte mehrere Finger gleichzeitig in meinem Loch und ein Finger rieb beständig meinen Kitzler. Ich spürte, wie sich der Orgasmus seinen Weg durch meinen Körper bahnte und stöhnte in voller Lautstärke in Susannes Möse hinein. Das schien die beiden endgültig wieder auf mich aufmerksam zu machen. „Ja,“ freute sich Heike, „jetzt sollst du deinen ersten Orgasmus durch eine Frauenzunge haben.“ Und sie schob mir genau wie eben ihre Zunge ins Loch, um gleich danach meinen Kitzler zu saugen.
Das war es! Ich schrie meine Lust heraus und erzitterte am ganzen Körper. Susanne drückte mir ihre Möse aufs Gesicht und ich saugte und lutschte an ihren mittlerweile auch klatschnassen und geschwollenen Schamlippen. Ich bäumte mich immer wieder auf, aber Heikes Mund blieb auf meinem Kitzler haften und sie penetrierte mich, bis das letzte Zucken verklungen war. Dann ließ sie von mir ab. Ich seufzte befriedigt und Susanne schwang sich von mir herunter.
„Na, hat es dir gefallen?“
„Und wie“, bestätigte ich aus voller Überzeugung. „Wenn ich darf, spiele ich den Rest des Urlaubs jeden Abend mit. Und ich durfte. Es wurde der geilste Urlaub meines Lebens. Alle Ficks mit irgendwelchen Männern am Strand konnten diese Spielchen nicht übertreffen. Die beiden hatten ein so riesiges Sortiment an Dildos, vor allem auch an Umschnalldildos, dass ich schon darüber nachdachte, warum ich überhaupt noch einen Mann brauchte.
Ich bin trotzdem hetero geblieben. Aber auch heute noch treffe ich mich hin und wieder mit einer von Beiden – die Zwei haben sich zerstritten – und genieße die Vorzüge einer lesbischen Liebe. Und ich möchte nicht darauf verzichten müssen.