Leckere Leckereien

„Soll ich jetzt auch bei dir?“ Clarissa nickte zaghaft, doch dann sprang sie auf und holte etwas aus der Küche.
„Aber mit dem da.“ Sie hielt eine große, gelbe Banane hoch. „Damit kannst du mich ficken.“
Sie sprang auf die Couch und drückte mir das lange Stück Obst in die Hand. Sie legte sich ganz dicht hinten auf das Sofa. Ich legte mich dicht neben so, so daß wir uns küssen konnten. Schnell strampelte ich meinen eh schon durchnäßten Slip herunter. Dann griff ich nach ihrem. Schon als ich ihn herunter zog, wußte ich, was ich vorhin gerochen hatte. Es war Clarissas Mösensaft, der mich so betört hatte.

„Einfach darin reiben und langsam hinein stecken“, erklärte sie mir. „Das mache ich zu Hause auch immer.“
Ich mußte lachen. Doch mir war bald nicht mehr danach. Unsere Lippen schmolzen zusammen. Unsere harten Nippel drückten wir aneinander. Clarissa hob ein Bein und legte es über mein Becken, so daß ich von hinten die Banane in ihren Schritt führen konnte. Noch während ich die Spitze durch ihre Schamlippen bewegte, begann sie in meinen Armen zu zittern. Es steckte mich an und ich versuchte irgendwie meine glühende Fotze an ihr zu reiben.
Doch im Moment war sie wichtiger. Ich war besonders vorsichtig, als ich die Spitze in ihr Loch schob. Dabei stöhnte sie leicht in meinen Mund.

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