Lass mich raus! Nein, lieber rein!
Ganz im Schutz der Masse drücke ich mein Gesicht in ihr Haar, es riecht wunderbar weiblich und frisch. Merkt denn diese Frau gar nicht, was hier eigentlich hinter ihr abgeht? Doch, natürlich merkt sie es. Aber sie dreht sich nicht um, kein wütender Blick trifft mich, auch kein Fuß von ihr. Dafür fängt sie plötzlich an, sich leicht auf- und abwärts zu bewegen!
Ihre Pospalte hält meinen Schwanz gefangen, während er sich wie in einer Schiene ganz von selbst an sie preßt. Sie reibt sich an mir! Meine Lust steigert sich, ich will mehr von diesem Körper. Sanft und vorsichtig umfasse ich mit beiden Händen ihr Becken, streichle die glatte Haut unter ihrem Mini und fühle einen spitzenbesetzten zarten Slip. Die Horde von Menschen um uns herum, die das alles erst möglich machte, ist vergessen; ob jemand etwas merkt oder nicht ist in diesem Moment so ziemlich das Letzte, was uns interessiert.
Wir kennen uns nicht, haben uns noch nicht mal ins Gesicht gesehen, aber wir fühlen uns wie eine Einheit, wir denken und fühlen beide das Gleiche: Gib mir mehr von Dir! Ich spüre, wie ihre Hände zu mir nach hinten gleiten, die eine schiebt sich zwischen uns, tastet nach meinem Glied, das sich bereits zur vollen Größe entfaltet hat. Die andere streicht langsam an meinem Becken vorbei zu meinem Hintern und knetet und streichelt ihn. Was wohl der Mensch hinter mir denkt?