Lass mich raus! Nein, lieber rein!
Tja, leider hatte ich diese eine noch nicht gefunden, als wir am frühen Morgen ziemlich abgeschlafft Richtung Ausgang gingen. Dort bildeten sich riesige Schlangen, die zu einer undurchdringlichen Menschenmenge verwuselten. Alles drängte und schob sich zum Ausgang. Wir drei standen etwas auseinander, umringt von heißem und schwitzenden Körpern, die drängelten und drückten.
Jeder wollte aus irgendeinem Grund so schnell wie möglich raus. Merkwürdig, die Fete war doch bisher ganz nett gewesen! Ich ließ mich treiben, etwas anderes blieb mir sowieso nicht übrig. Außerdem stand direkt vor mir ein weibliches Wesen, lange dunkelbraune Haare und genau meine Größe – davor musste man ja nun nicht gerade weglaufen!
Die Figur war nur zu erahnen, so dicht standen die Leute um uns herum. Ich wurde von hinten mal wieder geschubst und dicht an sie gepreßt. Ein angenehmes Gefühl, ihre festen Pobacken so an meinen völlig ungereizten Genitalien zu spüren; ihr Minirock und meine Radlerhose waren da überhaupt kein Hindernis.