Kowalski´s Prachtschwanz
Jens kam zu mir hin, fasste meine Schamlippen an und ging auch mit seinem Finger dazwischen. „Na, siehst du, es ist wunderbar feucht“, meinte er. Vielleicht war er sich aber doch nicht ganz sicher, denn er spuckte etwas Schleim auf seine Finger und rieb damit die Spitze seines Stabes ein. Dann beugte er sich über mich, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit seiner dicken Eichel die Schamlippen entlang. Schließlich zog er mit seiner linken Hand die Schamlippen etwas auseinander und versuchte, seinen Luststab in meine Scheide hineinzudrücken. Das ging auch sehr gut, bis er an mein Jungfernhäutchen kam.
Er machte eine kurze Pause und stieß dann etwas kräftiger zu fest. Ich spürte das natürlich und erwartete einen großen Schmerz. Doch als dieser ausblieb, atmete ich innerlich etwas auf.
Nun begann Jens, seinen Schwanz tiefer in mich hineinzudrücken, und ich bemerkte erstaunt, wie elastisch eine Scheide doch ist. Ich glaube, dass er seinen Stängel ganz in mich hineinschob. Es war für mich ein irres Gefühl, zu spüren, wie dieser dicke Stab die Wände meiner Scheide berührte. Doch es blieb natürlich nicht beim Hineinschieben, nein, Jens zog seinen Schwanz fast ganz wieder heraus und schob ihn mit Gefühl erneut fast bis zum Ende hinein.