Kowalski´s Prachtschwanz
Ich schaltete ein schwach leuchtendes Licht ein und wir umarmten uns wieder. Jens küsste mich mal zärtlich, mal wild. Dann griff er vorn an den Verschluss meiner Jeans und öffnete sie. Er streifte sie nach unten und zog mir dabei die Schuhe aus. Er begann, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen, was mich ganz verrückt machte. Es war ein Gefühl, als würde des Blut in gewaltigen Stößen durch meine Beine schießen.
Dann streichelte er mich sanft zwischen den Beinen. Schließlich zog er meinen Slip aus und hatte so Gelegenheit, meine Schamlippen und den Bereich um meinen Kitzler zu liebkosen. Ich sagte ihm, dass ich noch Jungfrau sei, aber er meinte nur: „Das ist kein Problem, das mach‘ ich schon. Aber leg‘ du dich doch einmal aufs Bett.“ Willig folgte ich seiner Aufforderung. Jens zog auch seine Jeans und seine Unterwäsche aus, so konnte ich erkennen, dass er nicht nur einen recht langen, sondern auch einen sehr kräftigen Schwanz hatte. Ich konnte keine anderen Gedanken fassen und fragte mich andauernd, wie es beim ersten Mal wohl sein würde, ob ich dabei Schmerzen verspüren müßte oder ob er gefühlvoll mit mir umgehen würde. Diese Überlegungen gingen mir durch den Kopf. Und ängstlich wurde ich auch, wenn ich auf seinen dicken Luststab blickte. Da musste ich mich doch fragen, wie solch ein Schwanz in meine Lustgrotte hineinkommen sollte. Ich teilte Jens meine Ängste mit, doch er meinte: „Deine Scheide ist beim Bumsen feucht und sehr elastisch, das wirst du schon aushalten.“