Kowalski´s Prachtschwanz

Auch Jens musste merken, wie mein Unterleib zuckte. Er verwöhnte mich weiterhin mit seiner Zunge und brachte mich langsam zum Höhepunkt. Das Ganze wurde noch gesteigert, indem er mit einem Finger meine Rosette umkreiste und ich dabei feststellen musste, wie hochsensibel ich an diesem Punkt sein konnte. Oh, es wurde ein wunderbarer Orgasmus. Als Jens sah, dass ich in kräftigen Zuckungen zum Höhepunkt gelangte, drückte er seine Zunge an meinen Kitzler und flatterte mit ihr, was mein Wohlgefühl noch erhöhte. Und ich weiß nicht, weshalb er es tat – jedenfalls steckte er mir, während ich den Orgasmus bekam, seinen Finger in den Hintern. Nein, es tat überhaupt nicht weh, sondern war eher ein erotisches, prickelndes Gefühl.

Jens küsste noch einmal liebevoll meine Schamlippen, streichelte mit seinen Fingern meinen Schamberg und meinte dann in der ihm eigenen freundlichen Art: „So, vor allem hast du jetzt deinen Spaß gehabt, jetzt möchte auch ich ein weinig mein Vergnügen haben.“ Er half mir beim Aufstehen und brachte mich zu einem Tisch. „Moment mal“, sagte er. Er räumte den Tisch schnell ab, legte auf die eine Seite ein Kissen und meinte: „Nun lege dich einmal darauf.“ Das tat ich dann auch, wobei ich meinen Kopf auf das Kissen legte und mein Hintern an der Tischkante zu liegen kam.
Jens stellte sich zwischen meine Beine und hatte seinen wieder angeschwollenen Prachtschwanz in der Hand. Meine Lustgrotte und sein Stängel waren in gleicher Höhe, und so zog er seine Vorhaut zurück und kitzelte meine Schamlippen ein wenig mit seiner Eichel. Er war schon richtig aufgegeilt und brauchte nicht lange zu suchen, um meine Scheide zu finden.

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