Kowalski´s Prachtschwanz

„Doch nun will ich dich mal schön glatt machen“, sagte Jens. Er nahm den Rasierapparat, der hinter ihm lag, und wollte anfangen, mich zu enthaaren. „Willst du mich nicht vorher einkremen oder einseifen?“ fragte ich ihn. Doch er antwortete: „Deine Haare sind noch so zart, dass mein Rasierer vollkommen ausreicht.“ Und er begann, meine Haut glatt zu ziehen und zog den Rasierer durch leichtes Aufdrücken langsam zu sich hin. Es war kaum etwas zu spüren, und nach einigen Rasierstrichen prüfte er stets mit seinen Fingerspitzen die Glätte der Haut.
Erst einmal entfernte er die Haare des Schamdreiecks, dann machte er die Seiten der Schamlippen haarfrei. Ich konnte seinem Gesicht ansehen, dass er mit seinem Werk sehr zufrieden war. „Oh, zwischen deinen Schamlippen und der Rosette und auch um der Rosette herum sind noch einige einzelne Haare zu sehen. Die ziehe ich am besten mit der Pinzette heraus.“ Er nahm also eine Pinzette, griff damit die einzelnen Härchen und zog diese mit einer blitzschnellen Handbewegung heraus. Schließlich hatte er sein Vorhaben beendet. Er nahm einen Spiegel und zeigte mir das, was er so kunstvoll von den Haaren befreit hatte. Das konnte ich auch im Spiegel sehr gut bewundern: meinen blanken Schlitz und dahinter die Rosette.

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