Kowalski´s Prachtschwanz

Er zeigte auf einen flachen Ledersessel. „Am besten wäre dafür hier der Stuhl eines Frauenarztes“, scherzte Jens, „doch den haben wir ja nicht. Aber es wird auch so gehen.“ Ich setzte mich in den Sessel, doch er meinte: „So geht es nicht, du musst dich andersherum drehen.“ Ich setzte mich also so hinein, dass mein Kopf unten auf dem Sitz lag und die Beine oben über der Lehne auseinander hingen. Jens half mir und zog meine Beine weiter nach oben.
Das sollte also der neue Barbierstuhl sein? Sehr gemütlich war es für mich nicht, aber ich meinte, es wäre wohl das Beste, alles über mich ergehen zu lassen. Für Jens war es überhaupt nicht ungemütlich, er ging mit seinem Kopf zwischen meine Beine und begann meine Schamlippen abzulecken und zu küssen. Mit den Händen kraulte er mein Scharmhaar. Schon bald spürte ich nicht mehr meine unbequeme Lage, sondern wurde erregt durch die zarte Art, wie Jens mit mir umging. Es stellte sich bei mir ein leichtes Kribbeln im Unterleib ein. „Wenn deine Schamlippen so schön prall mit Blut gefüllt sind, mag ich das besonders gern“, meinte Jens, „dann könnte ich sie dauernd mit meiner Zunge verwöhnen.“ Und dies tat er zu meiner Freude auch ausgiebig.

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