Kowalski´s Prachtschwanz

Aber er war noch lange nicht zufrieden. Er knüpfte meine Jeans auf und zog mich ganz aus. Ich weiß heute gar nicht mehr, weshalb ich das alles zuließ, aber ich wollte eigentlich alles wissen über Liebe, körperliche Erotik und was zwei Menschen fühlen, wenn sie sich vertrauen. Dieses Wissenwollen machte mich irgendwie mutig und frei für die Entdeckungen meines Liebeslebens.

Also war ich keinesfalls beschämt, dass ich nackt vor Jens stand, und ihm gefiel das Bild, das er vor sich hatte. Er nahm mich noch einmal in die Arme, küsste mich, streichelten mit seinen Händen den Rücken, die Pobacken und schließlich meine Schamgegend. Letztere streichelte er besonders sorgfältig. Und wie es so seine Art war, meinte er plötzlich zu mir: „Sag mal, du möchtest doch, dass wir ab und zu etwas Neues miteinander machen. Schau, durch deine Schamhaare bist du hier unten ja ganz struppig. Es wäre doch sehr viel schöner, für mich und natürlich auch für dich, wenn du hier unten richtig schön glatt und ohne Haare wärst. Findest du das nicht auch?“ Ich hatte es noch nie gemacht, meine Schamhaare entfernt, und außerdem war es kein großes Haarfeld. Ob das eine gute Idee war, wusste ich nicht, doch ich war auch neugierig und nickte auf seine Frage. „OK, du bist ein tolles Mädchen,“ sagte Jens, „du musst nur hierher zum Sessel kommen.“

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