Kowalski´s Prachtschwanz
Ich glaube, auch Jens hatte sich an meinen Titten aufgegeilt. Er fing an, mir auch die übrige Kleidung auszuziehen. Dann entkleidete er sich selbst und ich konnte dabei seinen muskulösen Körper bewundern. Jetzt im Hellen konnte ich erst richtig sehen, was er für einen kräftigen Schwanz hatte, der nun auch schon steil nach oben zeigte. Ich beobachtete ihn, und als er merkte, dass ich längere Zeit auf sein bestes Stück sah, meinte er: „Das ist doch ein Prachtstück, nicht wahr?“ Und er legte die Hand um seinen Prügel und schob die Vorhaut zurück, so dass seine dicke Eichel zum Vorschein kam. „Willst du auch einmal damit spielen?“ fragte er mich, aber ich hatte jetzt wirklich keine Lust dazu.
Er setzte sich auf das Bett und begann, meinen Körper zu streicheln, bei den Knien anfangend ging er langsam weiter nach oben. Er streichelte meine Schenkel, wobei ich sagen muss, dass die Innenseiten bei mir sehr sensibel sind und immer, wenn er diesen Teil streichelte, hätte ich fast schreien können vor Lust. Dann kraulte er meine wenigen Schamhaare, küsste mich dorthin und sagte: „Ich hatte mir schon gedacht, dass du auch blonde Schamhaare hast. Das finde ich einfach toll.“
Nach einer Weile schob er seine Hände zwischen meine Beine. Da das Licht durch die Dachfenster auf uns niederfiel, konnte er sicher meine Geschlechtsteile sehr genau anschauen, was er auch tat. Auch schob er meine Beine ein wenig gegen mich, so dass ich mit angewinkelten Beinen vor ihm lag, und zusätzlich drückte er meine Oberschenkel auseinander. Er streichelte nun meine Schamlippen und sagte: „Deine Schamlippen sind recht groß, es sind ja richtige Lappen. Besonders schön finde ich sie, wenn sie so, wie jetzt, auch noch prall gefüllt sind.“ Und der küsste sie herzhaft, was mir ein zusätzliches Kribbeln einbrachte. Er spreizte meine Lippen und begutachtete den Scheideneingang. Es freute ihn wohl, dass die Spalte nicht nur feucht, sondern regelrecht nass in diesem Bereich war.