Kowalski´s Prachtschwanz
„Donnerwetter,“ sagte Jens, „du hast ja schon ganz prächtige Titten.“ Ich glaube, ich wurde etwas rot im Gesicht, als er das sagte. Er nahm von unten meinen Busen mit den flachen Händen und hob ihn etwas an. „Das ist ganz schön und gefällt mir toll. Damit kann man eine ganze Menge machen.“
Und er fing wieder an, meine Brustwarzen mit zwei Fingerkuppen zu umkreisen, ganz langsam, und er schaute mir lächelnd ins Gesicht. „Auch deine Knospen sind ein feines Spielzeug. Wenn ich daran spiele, wird es auch dir viel Freude bereiten.“ Er nahm meine Brustwarzen je zwischen zwei Fingern, drückte behutsam zu und drehte die Finger gegeneinander. Es tat mir nicht weh, sondern war vielmehr ein angenehmes Gefühl.
Er machte es so schön, dass meine Brustwarzen wieder anschwollen und sich herrliche Prachtnippel zeigten. Und ich bemerkte auch wieder ein verrückt machendes Kitzeln in der Gegend meiner Klitoris. Ich wollte ihm am liebsten sagen, dass er nur so weitermachen solle. Das aber wollte er nicht. Er fasste meine Brüste mit seinen Händen seitlich an, drückte sie oder gegeneinander, ja, er knetete meine Titten mit viel Sorgfalt.
Und immer wenn er mit seiner Handfläche über meine Nippel fuhr, empfand ich ein herrliches Gefühl dabei. Jens hob nun meinen Busen und drückte die Brüste zusammen, dann brachte er seinen Mund über eine der Knospen und verwöhnte diese. Er stülpte sie zwischen seine Lippen und kitzelte durch Hin- und Herfahren mit seiner Zunge meine Brustwarze. Oder er ging mit seinen Lippen über den hervorstehenden Nippel, presste seine Lippen ein wenig zusammen und zog seinen Kopf zurück, so dass meine Brust etwas auseinander gezogen wurde. Er wechselte ab und zu die Brustwarzen, um beide möglichst gleichmäßig zu verwöhnen. Ich wurde von seinem Spielchen schon so geil, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde.