Kowalski´s Prachtschwanz
„Ich will dir einmal zeigen, wo ich in meiner Wohnung am liebsten bin“, sagte er, nahm mich an die Hand, führte mich in die Schlafecke und legte sich aufs Bett. Mich forderte er auf, dass ich mich neben ihn legen sollte. Das tat ich auch und er erzählte mir, wie er draußen den Sternenhimmel bewundern kann. Oder wenn sich ein Gewitter nähere, könne er die Blitze beobachten und den Regen an die Scheibe prasseln hören. Er erzählte noch ein paar andere Geschichten und ich lag neben ihm, hatte die Augen geschlossen und erlebte so seine Träume mit.
„Aber noch schöner ist es, wenn du neben mir liegst, denn du bist Gefühl und Leben. Weißt du, was ich jetzt möchte? Ich will das nachholen, was wir beim letzten Mal versäumt haben. Willst du das auch?“ Ich konnte nicht zustimmen, sondern lächelte ihn nur an.
Jens küsste mich auf den Mund und begann, meinen Pullover hochzuschieben. Hervor kam meine nackte Haut und auch hier küsste er mich imbrünstig. Dann zog er mir den Pullover über den Kopf und so lag ich nur mit einem BH bekleidet da. Jens stand vor mir und lachte mich an.
Es war dieses Lachen, das ich besonders gern an ihm mochte, ein Lachen, welches zeigte, das er irgendwie über den anderen stand. Aber es war nicht überheblich und er sagte zu mir nur, indem er auf meinen schwach rosa farbenen BH zeigte: „Das Ding kannst du auch ausziehen.“ Also setzte ich mich hin und zog meinen BH aus.