Knut und seine bisexuellen Kolleginnen

Ich schreckte hoch, weil etwas gegen mein Bett stieß. Ich blinzelte ins Helle und sah wie Betty Fee aus den Klamotten half.
„Nur gut, das die Jungs sich besoffen haben, so haben wir keine Voyeure.“
Unten herum stand Fee schon im freien, so etwas hatte ich bisher nur in Büchern gesehen, gerne hätte ich mal gefühlt, diese lustig gekräuselten blonden Haare und die Spalte die durchschimmerte. Betty schälte sie aus der Bluse, während Betty in Fee’s Tasche nach dem Schlafzeug suchte quollen mir die Augen über und mein Prinz drückte fast ein Loch in die Hose. Die süßen kleinen Brüste raubten mir den Atem, gerne hätte ich nochmals berührt.
Fee bekam den Hauch eines Nichts angezogen, da blieb nicht versteckt.
Mit Bettys Hilfe kletterte sie zu meiner Überraschung in das Bett über mich, dann kleidete sich schräg von mir weg, Betty um, die Härchen an der Pflaume schimmerten rötlich, aber nicht so stark wie am Kopf. Die Brüste waren etwas größer als bei Fee, über den Gedanken ob ich lieber kleine oder größere Brüste mag, schlief ich ein.

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