Knut und seine bisexuellen Kolleginnen
„Leute“, sagte Irene, „ein paar Ansagen. Schön, das ihr alle es geschafft habt. Heute abend treffen wir uns am Kamin bei roten und weißen Wein, morgen früh wird das Sommerfest geplant, die Schulleitung hat da auch eine Wunschliste, morgen Nachmittag kommt die gewünschte Ernährungsberaterin, morgen Abend Fete. Übermorgen kurze Besprechung, Mittagessen und Abreise. Dort an der Tür hängen Koch- und Spülpläne, ein Putzplan. Okay, das war es.“
Ich ging ins Wohnhaus und fand meine Tasche auf einem Bett, ich legte mich hinein und machte die Augen zu. Ich träumte vor mich hin, die Kopfhörer wie immer auf den Ohren.
Dann muss ich doch eingeschlafen sein, jemand schüttelte mich an der Schulter. Fee’s Gesicht hing in Kussweite vor meinem Gesicht.
„Komm, der Abend hat schon begonnen. Aber vorher brauche ich deine Hilfe. Heb die Bluse etwas hoch und öffne bitte den Verschluss des BH, der bringt mich noch um.“
Ich hob die Bluse an und versuchte mich am Verschluss, drei Versuche brauchte ich, bis der BH auf war.
„So, greife bitte durch den linken Ärmel herein und angle dir den Träger.“
Ich musste heftig schlucken, tat aber wie gewünscht. Als ich nicht weiter nach oben kam, versuchte ich es nach leicht vorne und packte etwas weiches und warmes.
„ Oh, der Weg war schon gut. Der Träger den du finden solltest ist weiter oben“, keuchte sie.