Knut und seine bisexuellen Kolleginnen
Ich gewann auch das Schamhaar von Fee und da sie dann das gleiche Angebot wie Betty machte, würfelten die Beiden mir den Slip weg.
Fee zauberte aus einer mitgebrachten Tasche eine Flasche Sekt, die mangels sauberer Gläser aus der Flasche reihum getrunken wurde.
Betty holte nach der zweiten Runde eine Nagelschere und Rasierzeug aus dem Toilettenraum. Da wir das Bett nicht voller Haare haben wollten gingen wir vor die Hütte.
Mit der Nagelschere schnitt ich die langen Haare bei Betty ab, dann machte ich die Haare nass und schäumte sie ein. Strich für Strich ziehe ich die Haare ab, ich lasse einen Strich am Venushügel stehen, als ich dann mit den Fingern fühlte ob alles glatt ist, bekam Betty erneut einen Orgasmus.
Dann machte ich das gleiche mit Fee, ihr machte ich eine kleine runde Insel. Als ich fertig war, packte sie mich an der Hand und zog mich ins Haus zum Bett. Sie legte sich hin, zog mich heran und griff nach meinen Händen. Ich ließ sie gewähren.
Sie führte die rechte Hand in die Feuchtigkeit ihres rasierten Schrittes und legte die linke auf ihre Brust. Ihre Hände animierten die meinen zur Aktivität, zögernd wurde ich aktiv, aber die Hemmungen fielen ganz schnell.
Eine Art Rausch befiel mich, niemand musste mich jetzt animieren, ich gab meinem Verlangen statt, wieder an einer Brust zu nuckeln, während eine Hand die Muschi der bisexuellen Fee durchpflügte, die andere die freie Brust durchwalkte.
Hände griffen an meinen Sack und Finger drangen in meinen Po ein, aber ich war wie von Sinnen, Betty hatte sich zu uns gesellt und wurde von mir eingezogen.