Knut und seine bisexuellen Kolleginnen
Ich rechnete wie bekloppt, ich spürte ich kann mich mehr lange halten, dann machte die Hand eine Quetschbewegung, es war vorbei, ich hatte verloren, mein Freund übergab sich und beschmutzte Fee.
„Holla“, sagte sie, „was war das.“
Während ich noch nach Worten suchte, bewegte es sich hinter mir, die Hand ließ meinen Sack nicht los. Fee zog die Decke weg und ließ sie nach außen fallen.
„Oh, das bin wohl ich schuld. Sorry, Knut, sorry Fee, Hand im Abseits.“
“ Du Betty?“
„Es war nach dieser Scheißnacht, dann doch noch Schlaf für mich da. Und ein schöner Traum, ich hatte mir einen Typ geangelt und ihn verführt.“
„Das tut mir leid Fee. Bleib bitte noch eine Augenblick liegen, ich steige jetzt über dich hinweg.“
Ich verpackte meinen Kleinen und stieg aus dem Bett. Als erstes reichte ich Fee einige Papiertaschentücher, dann verschwand ich in Richtung Dusche. Obwohl nur kurz unter den Wasserstrahlen war, standen Fee und Betty auch schon nackt in den Nachbarkabinen und seiften sich ab, Fee nur mit einer Hand, die andere lag in einer Schlauchschlinge.
Ich merkte wie meine Erregung wieder stieg und verließ schnellstens die Duschen. Ich zog Jogginghose und Sweatshirt suchte ich nach einem stillen Platz um nachzudenken, ich fand ihn im leeren Kaminzimmer, rechts hinter dem Kamin, dort wo das Holz lag.