Kleiner Schwanz und Riesenpimmel

Ich heiße Bernd, dies ist meine Geschichte

Ich war sooo happy. Lange war ich schon hinter Christina her. Sie war das schönste und hübscheste Mädchen in unserer Kleinstadt. Da waren wir uns alle einig. Und erst knappe 21…. Sie war recht zierlich gebaut. Lange, blonde Haare umrahmten ihr super süßes, kindliches Gesicht. Sie hatte wunderschöne, baue Augen. Ihre Figur war sehr zierlich, doch ein kleiner, fester Busen vermochte von keinem Ihrer Kleidungsstücke verborgen zu werden. Eigentlich hatte sie einen Freund damals – doch das hielt mich irgendwie nicht davon ab, ihr doch nachzustellen. Und tatsächlich – meine Zuneigung stieß auf Gegenliebe. Wir wurden ein Paar. Was ich nicht zu hoffen gewagt hatte, trat dann ein. Ich hatte eigentlich die Erfahrung gemacht, dass hübschere Mädchen in Sachen Sex längst nicht so „offen“ waren, wie nicht so hübsche.
Aber bei Christina war das wohl anders. Sie war eine Göttin. Machte vieles mit, der Sex mit Ihr war einfach wunderschön. Auch verstand sie es, meinen kleinen Freund liebevoll mit Mund und Händen zu verwöhnen. Wir waren so ca. 4 Wochen zusammen, es lief alles super zwischen uns, und wir schliefen auch kaum eine Nacht alleine, da wurde ich morgens auf einmal wach. Irgend etwas tat sich da. Und als mein Verstand so langsam anfing zu arbeiten, realisierte ich, dass sie, schon wach, unter die Decke gekrochen war, um mich ganz sanft mit Ihrer Zunge an meiner empfindlichsten Stelle zu wecken!

Es war ein herrliches Gefühl. Ich noch halb schlafend, doch schon unwahrscheinlich erregt. Es war nicht das erste mal, das sie mich auf diese Art und weise verwöhnte. Doch irgendwie war es anders. Ich sah sie nicht, stellte mir jedoch vor, wie sie ganz zärtlich mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte. Um dann, plötzlich, meinen Penis ganz in den Mund zu nehmen. Dabei war die ganze Aktion sehr „feucht“, ich konnte ihren Speichel meinen Schaft herunterlaufen spüren. Ich genoss dieses Spielchen eine weile, tat so (ich weiß auch nicht warum genau) als würde ich weiter schlafen. Auf einmal nahm sie ihre Hand zu Hilfe, und fing richtig an zu blasen. Ich bin sehr leicht erregbar, konnte ich noch das zärtliche Zungenspiel längere Zeit über mich ergehen lassen, so brachte mich die Kombination aus saugen, Feuchtigkeit, und ihre Fingerfertigkeit fast um den Verstand. Schnell spürte ich, wie es in mir aufstieg. Es hatte sich bei den letzten Gelegenheiten eigentlich so eingespielt, das ich ihr Bescheid gab, wenn es denn soweit bei mir war. Dann hatte sie mit der Hand weitergemacht, bis es mir kam. Doch ich „schlief“ ja – wie sollte ich ihr Bescheid geben ? Also tat ich gar nichts – stöhnte ein wenig deutlicher. Ich dachte, das müsse sie merken, um vielleicht inne zu halten, oder mit der Hand weiterzumachen. Aber sie schien es entweder nicht zu hören – oder es war ihr egal.

Auf jeden Fall machte sie einfach weiter, und es dauerte dann auch keine Minute mehr, und es kam mir. Zu gerne hätte ich dabei zugesehen, doch alleine die Vorstellung, in ihrem Mund zu kommen, brachte mich endgültig um den Verstand. Mein kleiner Schwanz spritzte heftig wie selten zuvor. Und es muss eine Menge Sperma gewesen sein, denn ich spürte es deutlich an meinem Penis herunter laufen. Nachdem sich meine Erregung ein wenig gelegt hatte, mein Zucken nachließ, und ich vollends „entleert“ war, machte sie noch ein paar Wichsbewegungen. Die Feuchtigkeit, mein Sperma, verteilt auf meiner Eichel… es war einfach herrlich.
Sie kam dann unter der Decke hervor gekrochen. Ich konnte deutlich die Spuren meiner Ejakulation sehen. Ein wenig Sperma war um ihren Mund herum verteilt. Das ganze bei ihrem Kindlichen Engelsgesicht… ich hätte es aufnehmen sollen, um es mir in XXL an die Wand zu hängen. Das war der geilste Anblick, den ich je gesehen habe… Sie wünschte mir einen guten morgen, und wir küssten uns lange und innig.

 

Ich dachte immer öfter an meinen kleinen Pimmel

Alles lief gut zwischen uns. Der Sex war herrlich und oft, und auch so verstanden wir und einfach klasse. Unternahmen viel, hatten viel Spaß. Wir waren nun gut ein Jahr zusammen… Sexuell war sie wirklich aufgeschlossen, und wir unterhielten uns auch oft und gerne darüber. Eines Tages kam das Gespräch auf die Penisgröße. Ich muss dazu sagen, dass ich schon immer der Meinung war, nicht den größten zu haben. Ich hatte mal gar ein recht negatives Erlebnis während eines ONS. Ein Mädchen (ein wenig älter als ich) hatte, nachdem wir nach der Disco irgendwie bei Ihr gelandet waren, die eine oder andere Bemerkung über kleine Schwänze gemacht, die mich schon stutzig gemacht hatte. Bis dahin hatte ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht. Nach diesem Vorfall schon. Mein kleiner Schwanz belastete mich in jedem Fall. Und nach vielen Suchen und Bildergucken im Internet hatte ich dann doch ein wenig Bedenken. Naja auf jeden Fall wusste ich, das mein Penis erigiert nicht unbedingt der größte war. In der Realität hatte ich jedoch noch keinen anderen Penis steif gesehen. Welcher Mann hat das schon?
Aber das sollte sich ändern…. Ich war alleine auf einer Fete bei meinem Besten Kumpel Carsten. Es ging feucht fröhlich her, die Party war ein voller Erfolg. Ich blieb sehr lange, und so kam es, das Carsten mich fragte, ob ich nicht bei ihm übernachten wolle. Nun, ich hatte 30 Km Taxi vor mir, und so überlegte ich nicht lange, und sagte zu. Nicht zuletzt weil Carsten damals eine sehr adrette, hübsche Freundin hatte. Und er hatte nur ein Zimmer….

Carsten, Jutta (so hieß seine Freundin) und ich gingen dann auch in ihr Zimmer. Jutta hatte anscheinend nichts dagegen, und so machten wir es uns gemütlich. Die beiden zogen sich aus, und hüpften mit T-Shirt und Unterwäsche bekleidet in sein Bett. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich Jutta ein wenig genauer. Sie war schwarzhaarig, gut gebaut, schlank, jedoch mit einem recht üppigem Vorbau. Zu gerne hätte ich einmal unter ihr T-Shirt geschaut. Doch sie zog gekonnt ihren BH unter dem T-Shirt weg, so dass ich nur die nun auf ihre schönen, großen Brüste wirkende Schwerkraft begutachten konnte.
Ihr großer Busen hing nicht, doch er wippte, nun in Freiheit, ein wenig mehr als sonst. Nun, die beiden lagen nun nebeneinander in Carstens Bett, dem gegenüber stand eine Couch, auf der ich mich nun häuslich einrichtete. Nun, wir alle hatten ein wenig zu viel getrunken, und so dauerte es nicht allzu lange, und wir schliefen ein.

Ich wachte morgens recht früh auf. Irgend etwas hatte mich geweckt. Nachdem ich meine Augen leicht öffnete, glaubte ich wieder zu träumen. Carsten und Jutta lagen noch wie gestern Abend eingeschlafen hintereinander im Bett, welches gut sichtbar 3 Meter vor mir Stand.

 

Ein großer Schwanz in Action

Ich schaute seitlich auf das Bett, auf die schlafende Jutta. Doch – sie schlief nicht. Ihre Augen waren zwar geschlossen, doch es bewegte sich etwas unter dem Bett. Die beiden schienen in der Löffelchen – Stellung hintereinander liegend Sex zu haben! Ich konnte Carsten nicht sehen, Jutta lag ja vor ihm, doch seine Stöße zeichneten sich unter der Bettdecke ab.

Ich beobachtete das Schauspiel eine Weile, es erregte mich schon sehr was dort passierte. Die beiden schliefen sehr sanft miteinander, nur ganz langsam stieß Carsten immer wieder zu. Nach einer Weile hob sich die Bettdecke auf Höhe Juttas Knie ein wenig mehr, sie schien die Beine ein wenig mehr zu spreizen, so das er wohl tiefer eindringen konnte. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Mein kleiner Schwanz lag in meiner Hand, und ich vollzog deren beiden Bewegungen ganz sanft nach. Plötzlich öffnete Jutta die Augen, und sah mich direkt an!
Ich erschrak fürchterlich, hielt in meinen eigenen Bewegungen inne. Doch ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Das ganze war sehr Aufregend, doch es sollte noch besser kommen. Carsten bekam nichts mit, er stieß, immer noch mit der selben langsamen Beharrlichkeit leicht zu. Jutta schien es zu gefallen, das sie beobachtet wurde. Leicht lupfte sie die Decke an, und ich konnte Carstens Hand auf ihrem Busen liegen sehen.

Leicht, zärtlich streichelte er ihre erregten Brustwarzen. Ihre Brüste waren voll und groß. Sie war zwar recht braun, doch ich konnte deutlich erkennen, dass ihr Busen nicht gebräunt war. Weiß, groß schimmerte ihr Busen im Morgengrauen… Ich war zwar schon sehr erregt, und befriedigte mich weiter selbst mit der Hand. Jutta hatte dies auch bemerkt, und schaute unverfroren auf meine sich immer wieder leicht hebende Bettdecke. Sollte ich ihr auch etwas zu sehen geben? Mein kleiner Schwanz war jedoch nicht unbedingt zum Präsentieren geeignet. Nein, das schien mir zu gewagt. Nachdem ich nichts tat, hob sie Ihre Bettdecke noch ein wenig mehr. Dunkel konnte ich ihren Schritt erahnen, die Decke legte diesen noch in Schatten. Sie hob die Decke noch ein wenig mehr an, und ich konnte nun ganz auf Ihren Schritt schauen. Zu allem Überfluss schaute auch nun noch die Sonne in Carstens Fenster herein, und ich konnte deutlich ihre Scham sehen. Sie war an den Seiten rasiert, das konnte ich deutlich erkennen. Doch was mich fast noch mehr erregte war, dass ich Carstens Penis in sie ein- und ausfahren sehen konnte. Er hatte einen mächtigen Schwanz. Viel dicker und größer als meiner. Es war wie schon erwähnt das erste mal in meinem Leben, dass ich einen fremden Penis erregt sah. Dick, ihre Spalte weit öffnend, fuhr er immer wieder in sie ein. Seine Bewegungen wurden ein wenig schneller, und ich durch das Gesehene ebenfalls immer erregter. Da Jutta auch so offenherzig war, dachte ich sie solle nun ebenfalls ein wenig mehr von mir sehen.

Ich lag sowieso seitlich, und öffnete nun auch meine Bettdecke. Jutta konnte, und tat es auch, nun voll auf meinen erigierten Penis schauen. Ich hatte ihn in meiner Hand, und bewegte diese auf und nieder. Leider war nicht allzu viel von ihm zu sehen, mein Handdurchmesser war fast so groß wie er. Aber ich wollte Ihr auch zeigen, wie erregt ich war. Sie schaute unverfroren auf mein tun, während sie Carstens Stöße genoss. Sie quittierte das gesehene mit einem Lächeln… wobei ich nicht mehr weiß, ob ich das als Aufforderung zu mehr, oder als „auslachen“ empfand. Carsten wurde immer schneller, und ich glaube zu bemerken, wie es ihm kam. Ja, er stieß noch ein paar mal kräftig zu, um ihn dann ganz tief in ihr drinnen zu entladen. Jutta hatte anscheinend keinen Orgasmus, doch ihr Blick sprach Bände. Sie schien es einfach zu genießen. Das Schauspiel von mir, und Carstens kommen. Nach wenigen Augenblicken zog Carsten seinen immer noch voll erigierten Penis aus ihr heraus.
Sperma tropfte auf Ihre Spalte, die ich nun zum ersten mal ganz sehen konnte. Verwundert war ich jedoch fast mehr über Carstens Hammerschwanz, den ich nun auch zum ersten mal ganz sehen konnte. Ja, er war sehr groß, viel größer als meiner. Immer noch dick angeschwollen… Ich dachte noch daran, selber zu kommen, war ja sehr erregt und auch kurz davor, nachdem das Schauspiel der beiden jedoch beendet war, verließ mich der Mut, und ich wollte auch Carstens Bett nicht versauen.. Carsten hatte von all dem nichts mitbekommen. Und auch ich legte mich wieder zur Ruhe, versuchte wieder einzuschlafen, was mir jedoch nicht gelang. Nach ca. einer Stunde weckte ich die Beiden dann, um zu frühstücken….

Nun, meine Beziehung zu Christina ließ mich jedoch zunächst nicht mehr über dieses Thema „Penisgröße“ nachdenken. Christina gab mir einfach das Gefühl, das alles bei mir stimmte, und sie absolut zufrieden war. Nun sprachen wir aber wie gesagt eines schönen Abends über das Thema. Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen, aber plötzlich war das Thema akut. Nun, ich fragte sie dann auch ganz offen, wie denn meiner Ihrer persönlichen Erfahrung nach abschneiden würde. Und – offen wie sie nun mal war – gestand sie mir dann auch, dass fast alle ihre vorherigen Freunde (es waren glaube ich 5) einen größeren hatten. Größer und vor allem dicker. Alle bis auf einen eben – meinen Kleinschwanz halt. Nun, das machte mich dann doch stutzig, mir fiel mein Erlebtes wieder ein, und ich fragte dann noch ein wenig nach.
Sie versicherte mir dann zwar, dass es ihr absolut nicht drauf ankommen würde, der Sex mit mir einfach herrlich sei, aber trotzdem fühlte ich mich nicht so besonders gut dabei…nach nochmaligem Nachfragen, und zig-maligem versichern, das sie mit mir und ihm glücklich sei, gestand sie dann aber doch, das es sie mehr erregte, mit einem großen Schwanz zu ficken.

„Also rein körperlich“, versicherte sie mir. Einer Ihrer Freund hätte einen ca. 18 cm großen gehabt, mit dem hätte sie den intensivsten Verkehr überhaupt gehabt. Doch der Sex mit mir sei schöner, weil sie mich liebte. Ich wusste nicht genau, was ich darüber denken sollte. Gemessen hatte ich meine natürlich schon einmal, aber zu 18 cm fehlte denn doch noch etliches. Mir fiel auch spontan die Geschichte mit Carsten von damals ein. Ich konnte es zwar nicht genau abschätzen – aber ich hätte wetten können, dass seiner noch größer als 18 cm war. Obwohl ich Christina über alles liebte kam es mir plötzlich in den Sinn, wie es wohl wäre, Christina mit Carsten einmal zu beobachten. In den nächsten Tagen verwarf ich diesen Gedanken 1000 mal, um ihn dann doch wieder aufzunehmen.
Irgendwie stellte ich es mir unwahrscheinlich erregend vor, Christina zuzusehen, wie sie von Carsten mit seinem riesigen Schwanz genommen würde. Zwar hatte sie mir ja versichert, voll und ganz mit mir und „ihm“ zufrieden zu sein, doch hatte sie selbst mir ja angedeutet, mit einem größeren sehr intensiven Sex gehabt zu haben.

 

Die Chance auf einen Riesenschwanz

Doch wie sollte ich dies nur deichseln? Der Zufall half mir – denn Carsten war zu Besuch bei uns, und wir schauten gemeinsam einen Videofilm an. Dabei tranken wir Wein. Ich weiß gar nicht mehr was für ein Film es war, das spiel auch keine Rolle. Es war eine sehr aufgelockerte Stimmung und der Wein trat sein übriges. Nachdem der Film und noch ein weitere zu ende war, war es schon recht spät geworden, und wir hatten alle leicht einen über den Durst getrunken. Nun bot ich also Carsten hier, bei uns zu pennen. Natürlich nicht, ohne vorher mit Christina darüber zu sprechen. Aber sie hatte nichts dagegen, und auch Carsten war einverstanden. So gingen wir in mein Schlafzimmer, ähnlich ausgestattet wie Carstens. Mein Bett stand an der Wand, dem gegenüber eine Couch, auf der Carsten es sich gemütlich machen wollte.
Ich weiß gar nicht mehr, wer auf die glorreiche Idee kam – aber ich hatte in meinem Schafzimmer ebenfalls einen Fernseher, und einen Video – Rekorder. Und einen Pornofilm. Irgendwie landete dieser im Recorder, und wir machten es uns alle gemütlich. Die Stimmung war wie gesagt recht ausgelassen, und so kam es auch, das wir die gesehenen Szenen nicht schweigend hinnahmen, sondern kommentierten.

Während ich schon unter der decke Christinas Busen streichelte, sorgten die eine oder andere Szene des Films für Diskussionen. Aber irgendwie brachte keiner heraus, was ich mir wünschte – das nämlich mal jemand die sehr gut gebauten Kerle im Film kommentierte. Nun dachte ich, da muss ich wohl ran. Und in der nächsten Szene, in der ein Pornodarsteller auftauchte der sehr gut ausgestattet war, sagte ich : „Oh Mann, der hat aber einen Riesenpimmel…“.. „Findest du?“ erwiderte Carsten, „Der ist doch ganz normal.“. Und so sprechen wir beide eine Zeitlang über ihn, und über die Größen. Christina mischte sich leider zunächst nicht ein, doch plötzlich brachte die heraus : „Also ich finde den auch riesig, glaube nicht Carsten, dass Du da mithalten kannst !“. Rumms – Stille.

Dann sagte Carsten : „Das glaube ich aber doch…!“, und mit einem fragend Blick an mich (die Hand an die Bettdecke gehalten, so als wolle er sie hochschlagen) den ich kaum merklich nickend zustimmte, schlug er seine Decke zur Seite. Es war nicht gerade hell in meinem Schlafzimmer, nur der flimmernde Fernseher spendete ein wenig Licht. Der Film war sowieso schon seit ein paar Minuten Nebensache geworden. In dem Halbdunkel konnte man jedoch trotzdem erkennen, das Carsten wohl zumindest einen Halbsteifen hatte. Hätte ich ihn vorher noch nicht in voller Aktion gesehen, so hätte ich schon behauptet er hätte eine richtige Erektion, doch so… Der Penis war jedoch noch bedeckt, sein Slip hatte Mühe, seine Pracht gänzlich zu verbergen. Christina schaute einen ganzen Moment lang hin, versuchte das Halbdunkel zu durchdringen. Was ihr jedoch wohl nicht so ganz gelang, denn sie sagte „Ach, ich kann ja gar nichts erkennen!“.

Und schaltete in diesem Moment meine recht helle Lampe am Bett ein. Nun wurde es heller, fast zu hell für meinen Geschmack. Nach einem Moment, der schon wieder fast zu lange dauerte sagte sie dann „Also… wow… ja du hast recht, der ist schon recht groß….zwar nicht so groß wie im Film eben, aber immerhin“. Und Carsten darauf „Naja, die im Film waren ja auch erregt, hatten eine Erektion“. Das saß! Christina konnte dies zunächst nicht wechseln. Wie ich richtig vermutete ging sie wohl davon aus, dass er schon steif war. „Glaub ich nicht,“ sagte sie, „das ist doch nicht wahr…!“. Ich weiß nicht, ob sie ihn reizen wollte, oder wirklich nicht glaubte, das es stimmte. Wie dem auch war, Carsten war ein Fuchs. Er sagte „Kann ihn Dir ja auch mal ganz zeigen – wenn Bernd nix dagegen hat. Aber so ohne weites geht das natürlich nicht – wir sollten drum spielen !“. Was für eine Idee! Ich sagte nur „warum nicht – ich habe ein Kartenspiel hier, lasst uns ’ne Runde Pokern.“ Und setzte dabei ein schelmisches Grinsen auf. Jeder wusste was gemeint war, der immer noch vorhandene Wein tat sein übriges, und kurzum saßen wir 3 in der Mitte meines Zimmers, alle nur mit T-Shirt und Slip bekleidet. Ich teilte aus, ohne genau zu wissen, wohin dieses Spiel noch führen würde. Eins war klar – es würde nicht lange dauern, und wir hätte alle nichts mehr an. Das erste Spiel verlor ich. Und hatte nichts dabei mein T-Shirt auszuziehen. Die nächste Runde verlor Carsten, auch er zog sein T-Shirt aus. Danach verlor Christina. Sie fluchte, sträubte sich ein wenig scherzhaft, doch Spiel war Spiel.

Und auch sie saß ohne T-Shirt da – nur mit dem Vorteil, noch ihren BH an zu haben. Das war nicht ganz fair, aber wir beide nahmen es mit einem murren hin. Es wurde spannender, und Christina verlor auch die nächste Runde. Die Wahl fiel ihr nicht schwer – der BH musste her. Gekonnt öffnete sie ihn rückseitig, und ließ ihn einfach fallen. Ich hatte ihren Busen ja schon oft gesehen – aber immer wieder war es ein Genuss. Sie saß da im Schneidersitz, ihr schöner nicht vorhandener Bauch, braun gebrannt. Darüber wölbte sich ihr wunderschöner, weißer Busen.
Natürlich hingen die Beiden Brüste in dieser Sitzpositon ein wenig. Aber sie waren straff und rund, fest. Mehr als eine Handvoll. Schöne, symmetrische Brustwarzen, nicht zu groß und ein wenig dunkel zierten diesen Anblick. Carsten und ich schauten sie einen Moment an, und sie ließ es sich auch eine Zeitlang gefallen, wohl bewusst welch schöne Brüste sie hatte. Dann verschränke sie aber ihre Arme vor der Brust, und klagte „nun gib schon wieder“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich mischte die Karten, nicht ohne zu überlegen was wohl gleich passieren würde. Christinas Pechsträhne riss ab – ich bekam schon beim ersten Durchgang nichts, selbst nach Austausch aller Karten hatte ich nicht mal ein kleines Pärchen. Christina und Carsten lachten über mein Superblatt – und ich hatte den Salat. Ich war an der Reihe etwas abzulegen – und hatte ja nicht mehr die Wahl. Wohl oder übel stand ich auf, stellte mich vor Christina, und frage „hilfst du mir“ ? „Sicher, kein Problem !“ war ihre Antwort, und zog mir ganz langsam den Slip hinunter. Durch den schönen Ausblick auf Christinas Busen war auch ich schon ein wenig erregt, und mein kleiner Schwanz tat mir den Gefallen, nicht ganz so klein dar zu stehen, wie er eigentlich ist. Ein wenig Blut war schon in ihn geschossen, und der kleine Schwanz hing nun leicht erregt an mir herunter. Da ich direkt vor Christina stand und sie noch saß, befand sich mein Penis direkt vor ihrem Gesicht. Sie schaute ihn genüsslich einen Moment an – und quittierte das gesehen mit einem Lächeln. Ich setzte mich wieder – nun nichts mehr zu verlieren – auf meinen Platz, und teilte neu aus.

Was sollte ich nur machen, würde ich wieder verlieren? Aber das Glück war auf meiner Seite, Carsten hatte diesmal nichts. Er tat es mir gleich, und mit den Worten „Na, dann will ich wohl mal…“ stellte auch er sich hin, ging den Schritt zu Christina und fragte mehr in meine Richtung „Nun, hilfst Du mir auch ?“. Ich nickte und sagte „Sicher – sie wollte es ja sehen !“, und schon hatte Christina ihre Hände an seinem Hosenbund.
Erst jetzt blickte sie direkt auf seinen Slip, der nur ca. 20 cm vor ihren Augen immer noch Schwierigkeiten hatte, Carstens Gemächt zu verbergen. Sie zögerte, schaute auf den sich durch den Slip abzeichnenden Penis. Dick drückte er sich gegen den Stoff. Fast in Zeitlupe begann sie seinen Slip nach unten zu ziehen. Sie vergaß dabei jedoch, diesen vorne ein wenig anzulupfen, und so blieb er an dem dicken Penis hängen. Erst ein richtiger Ruck nach unten brachte die Unterhose ein großes Stück tiefer. Doch dieser Schwung hatte auch den Effekt, das Carstens Megapimmel nach vorne wippte. Fast hätte Christina ihn abbekommen. Sie schreckte ein wenig zurück, und starrte nun fast auf Carstens Gemächt. Mächtig hin er an ihm herunter. Sein Penis hatte fast die Normalgröße, war nicht erigiert. Doch fast genauso groß, wie mein Penis wenn er ausgewachsen ist. Nach einer Sekunde setzt sich auch Carsten wieder hin, und fragte : „Na, wir haben noch nicht zu Ende gespielt – jetzt wird es doch erst interessant! Los, gib…“.

 

Strip-Poker für Fortgeschrittene

Ich mischte die Karten wieder. Fragte mich zwar noch, was wir beide denn nun machen sollten würden wir verlieren, als Carsten einwarf : „Falls wir verlieren, kann Christina sich etwas wünschen – von jedem !“ So sollte es sein… Ich verlor, und Christina wünschte sich nach langem überlegen einen dicken Zungenkuss von mir. Na, das war einfach, und ich begann sie zu küssen. Da ich früher wie heute sehr leicht erregbar bin, der Kuss sehr heiß und innig war, bekam ich während des Küssens eine Erektion. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, aber es war mir letztendlich egal. Nachdem Carsten einwarf „Hey, ich bin auch noch da..!“ hörten wir auf, und Christina sah sich mit einem Lächeln das Ergebnis unsere Knutscherei an. Sie streichelte einmal über meinen kleinen Penis, welches er mit einem Zucken erwiderte. Auch ein kleiner Schwanz verspricht SpaßIch gab wieder – und Carsten verlor. Das war nun etwas schwieriger, Christina wusste nun überhaupt nicht mehr, was sie sich wünschen sollte. Sie war sichtlich auch ein wenig unsicher. Ich half ihr, und schlug vor, das Carsten uns einmal seine Eichel zeigen solle. Das fand sie dann auch OK, und kurz entschlossen zog Carsten seine Vorhaut ganz nach hinten. Sein Riemen reagierte auf seine Bewegung, schien ein wenig zu wachsen. Seine Eichel, dick und rot, war selbst in diesem Zustand kleiner Erregung mächtig groß und rot. Christina schaute einen Moment hin, und sagte dann: „OK, gib wieder..“, was ich dann auch schnell tat.

Carsten ließ den Schwanz wie er war, die Vorhaut zurückgezogen. Sein Pimmel hing jedoch immer noch an ihm herunter. Ich gab, und Christina verlor. Im sitzen zog sie sich schnell ihren kleinen süßen Slip herunter, und saß dann seitlich, so das wir beide kaum etwas von der Vorstellung hatten. Ich konnte mir den Grund denken – sie war zu meiner Freude fast ganz rasiert, nur ein kleiner Streifen Haare war oben auf ihrem Venushügel stehen geblieben. Unser Protest nütze wenig, sie meinte nur, wir könnten ja trotzdem noch weiter spielen, vielleicht hätten wir ja Glück, und könnten uns auch etwas wünschen. Gesagt, getan. Ich mischte und teilte aus. Carsten verlor, und Christina hatte sich wohl ein Herz gefasst, oder schon vorher überlegt. Sie wünschte sich, Carstens Fickriemen einmal ganz ausgewachsen sehen zu können. „Nun“ sagte er, „wie sollen wir das denn das anstellen?“. „Na, mach ihn einfach groß“ sagte Christina, und Carsten begann tatsächlich in typischen Wichsbewegungen seinen Schaft zu reiben. Die Wirkung blieb auch nicht ganz aus, sein Penis schwoll erst an, dann richtete er sich ein wenig auf. Nur ganz steif wurde er nicht.

Alle bemerkten es, oder aber Carsten wollte es so, denn er sagte „Zeig mir ein wenig mehr von dir Christina, dann mach ich ihn richtig groß für Dich!“. Christina überlegte einen Moment, drehte dann die Beine in unsere Richtung, und öffnete Sie ein wenig. Deutlich konnte man mehr sehen als nur Ihre Schamhaare, ihre Schamlippen zeichneten sich unübersehbar ab. Sie öffnete noch ein wenig mehr ihre Beine, und zu meiner Verwunderung sagte sie „Ja, mach ihn richtig groß für mich, ich will es genau sehen können!“. „Ganz genau ?“ Fragte nun auch Carsten, der wohl auch seine Hemmungen verloren hatte, und sie sagte „Ja, komm näher, ich will ihn ganz genau sehen.“ Carsten stand auf, und ging mit der Hand am Schwanz auf sie zu. Ein komisches Bild. Er hatte seine Hand um ihn gelegt, wobei sowohl vor als auch hinter der Hand ein großes Stück Schwanz zu sehen war. Er Kniete sich neben Christinas Kopf. Sein Schwanz stand nun wie eine eins in Richtung Christinas Gesicht, und nachdem er die Hand von ihm nahm, konnten wir beide seinen Prachtkerl zum ersten mal richtig bewundern.

Er stand etwas mehr als 90 Grad vom Körper sehr gerade ab. Zeigt mit der nun Stark geschwollenen Eichel in Richtung Christinas Kopf, die das gesehene kaum verdauen konnte. Mit fast gierigen Augen starrte sie ihn an, so als wolle sie hinausschreien „Ja, gib ihn mir!“. Christina war erregt, das merkte ich deutlich. Ich dachte, es könnte nicht schaden, würde ich sie ein wenig streicheln, die Situation und sie noch ein wenig mehr anheizen. Vielleicht ergab sich mehr? So setzte ich mich zwischen Christinas Beine, um sie dort zu streicheln und zu verwöhnen. Zunächst streichelte ich sanft mit der ganzen Hand über ihre komplette Scheide, um dann mit dem Zeigefinger in Ihrer Spalte den Eingang ihrer Lustgrotte zu ergründen. Ich steckte zunächst sanft meinen Finger in ihr Loch, bemerkte noch wie feucht sie schon war, um sie dann mit 2 Fingern gleichzeitig zu fingern. Christina blickte Abwechselnd an sich selbst herunter, um mir bei meinem Spiel zuzusehen, um dann den Blick wieder auf Carstens mächtigen Schwanz zu richten, der immer noch 20 cm vor ihrem Kopf stand. Carsten bearbeite ihn immer noch ab und zu selbst mit der Hand.
Meine Finger glitten derweil wieder aus ihrer Fotze, um sich dem Kitzler zuzuwenden. Christina war sehr erregt, sie fing an, sich selbst an den Brüsten zu streicheln. Ihre Beine wurden unruhig, sie fingen an sich wild zu bewegen. Anscheinend schien es ihr zu kommen, und ihr Stöhnen verriet uns beiden, das ihr Höhepunkt nicht mehr weit war. Ich fingerte sie nun gleichzeitig mit 2 Fingern, und rieb mit kreisenden Bewegungen meiner anderen Hand ihren Kitzler. Und tatsächlich, nach ein paar Augenblicken zuckte sie regelrecht, stöhnte lauter, und erlebte ihren Höhepunkt.

Doch das war nur der Anfang. Nach ein paar Augenblicken richtete sie sich auf, nahm mit der Linken Hand meinen Kleinschwanz und fing an, ihn wie wild in ihren Mund zu stecken. So als könne sie es nicht abwarten, ihn endlich zu spüren. Ich war sowieso schon sehr erregt, ihr tun setzte dem ganzen noch die Krönung auf. Ich bemerkte, wie sie nun ihre rechte Hand ausstreckte, um nach Carstens Schwanz zu greifen. Dieser rückte ein wenig näher, und sie umfasst zu ersten mal sein geschwollenes Glied. Wieder ein ungewohntes Bild – ihre zierliche Hand an diesem dicken Schwengel. Ihn nicht umfassen zu können fing sie an, ihn wie wild zu wichsen. Sie konnte dies jedoch nicht so genau beobachten wie ich, war Carsten doch seitlich neben ihr.
Ich genoss ihr Blasen und die Aussicht. Es sah schon geil aus, wie sie Carsten während sie mich blies wichste. Ich musste verdammt aufpassen nicht zu kommen. Und meine Erregung wuchs… Ich stand auf, führe sie mit der Hand am Arm in Richtung Bett. Carsten folgte uns in gebührendem Abstand. Ich legte Christina aufs Bett, die Beine angewinkelt. Kniete mich zwischen diese, um dann sehr schnell in sie einzudringen. Carsten setzte sich neben Christinas Kopf auf das Bett. Während ich in Christina ein und ausfuhr, blickte sie rüber zu Carsten.

Sein Schwanz war in Reichweite, und so zögerte sie nicht, ihn wieder in die Hand zu nehmen. Vielleicht traute sie sich nicht weiter, und ich machte ihr Mut :“Komm, nimm Carstens auch mal in den Mund, ich will sehen wir Du ihn lutscht“. Das war ihr Zeichen, sie reckte den Hals, Carsten rückte ein wenig näher, und nicht ohne einen Moment inne zu halten. bevor sie ihn sich nahm, widmete sie sich Carstens Schwanz. Ihre Rechte Hand versuchte ihn zu umfassen, was kläglich scheiterte. Sie hielt die große Eichel direkt vor ihren Mund, und starrte ihn an. Dann öffnete Sie endlich ihren Mund, und nahm die Schwanzspitze in ihren süßen Mund. Weit musste sie ihn öffnen, fast hätte sie ihn nicht hinein bekommen. Nach anfänglichem, fast zärtlichen Lutschen der Eichel, versuchte sie ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Gut die Hälfte schaffte sie würde ich schätzen. Es war ein herrliches Bild ihr dabei zuzusehen, und ich ließ in meinen Bewegungen und Stößen fast ganz nach, um dem Schauspiel auch folgen zu können.
Nachdem Christina sich ein wenig an die Ausmaße gewöhnt hatte, nahm sie ihre andere Hand zur Hilfe, und wichste und blies ihn nun richtig. Es schien ihr zu gefallen, denn zwar waren keine Laute aus ihrem vollen Mund zu hören, doch sie stöhnte unüberhörbar. Ich stieß sie derweil mit meinem kleinen Schwanz auch wieder ein wenig heftiger. Plötzlich ließ sie von Carstens Schwanz ab, blickte in meine Richtung, und sagte „jetzt will ich ihn einmal spüren…“.

Ich ließ von ihr ab, mein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sie blieb exakt in der Stellung liegen, ihre Beine weit geöffnet. Carsten und ich tauschten die Plätze. Ich wollte jedoch zunächst nur zusehen. Carsten legte sich nun zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Sein Pimmel war kurz vor ihrem Eingang, und Carsten blickte sie direkt an. „Wenn es weh tut, sag es nur..“. Doch Christina nahm seinen Penis in die Hand, und zog ihn fast in Richtung ihrer Spalte. Er setzte seine Eichel an, und fing an gegen den Widerstand langsam anzudrücken. Zuerst wollte die dicke Eichel gar nicht in sie eindringen, doch dann flutschte es auf einmal, und sein Schwanz war mit der Spitze in Christina. Diese schien vor Vorfreude es kaum aushalten zu können. „Komm….“ sagte sie nur, und cm für cm schob Carsten langsam seinen dicken Schwanz in sie hinein. Glück spiegelte sich in Ihren Augen, die immer größer zu werden schienen. Also fast der ganz Schwanz in ihr war, stockte Carsten. Er war wohl am Ende ihrer Grotte angelangt. „So, nun fick mich…“ stöhnte Christina, und Carsten fing zunächst langsam an, dann immer schneller werdend, sie zu ficken. Sein Schwanz fuhr ein und aus, immer bis zur maximalen Tiefe. Christina stöhnte sehr laut, es war ein Genuss ihr dabei zuzusehen. Ihre Scheidenwand war gedehnt, und es schmatzte beim ein und ausfahren. Für mich war diese Situation sehr erregend. Ich sah, wie dieser mächtige Schwanz immer wieder in Christina einfuhr, sie richtig stieß. Doch ich wollte nun auch wieder verwöhnt werden, und so sagte ich „Blas mich bitte dabei…“. Was Christina auch sofort tat. Sie drehte ihren Kopf, und stöhnenderweise fing sie an meinen Schwanz wie wild zu blasen. Fast zu schnell fuhr sie dabei mit ihrer Hand auf und ab. Sie hatte sich anscheinend nicht mehr richtig unter Kontrolle, denn Speichel floss ihr seitlich aus den Mundwinkeln.

Äußerst nass blies sie meinen Schwanz, während Carsten sie tief und hart fickte. Ich merkte an Christinas Stöhnen, das sie bald kommen würde, und es dauerte auch nicht mehr lange, bis sie, meinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmend, heftigst kam. Auch bei Carsten und mir war es nicht mehr weit, und kurz nachdem Christina gekommen war, fing Carsten auch heftigst an zu stöhnen.
Christina hatte wohl noch einen Wachen Moment, denn sie sagte nur kurz „Bitte auf den Bauch…“ und Carsten nahm auch schon seinen Schwanz in die Hand, und mit ein paar wenigen Bewegungen fing er an, ihr den Bauch vollzuspritzen.Christina gefiel dies, auch wir machten es oft auf diese Art und weise, und fing an, sich sein Sperma auf dem Bauch und auf dem Busen zu verreiben. Immer noch wie von Sinnen. Das gesehene gab mir auch den Rest, und ich bat Christina „komm, ich will jetzt auch…“. Sie ließ ab von ihrem Busen, und drehte sich in meine Richtung. Sie nahm in ganz tief in den Mund, um ihn dann wieder zu befreien, und kräftig mit der Hand zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie es in mir hoch stieg. Ich sagte nur noch „Ja… jetzt“.
Christina war gerade dabei, ihn direkt vor ihrem geöffnetem Mund zu wichsen. Sie hörte meine Worte sehr wohl, reagierte aber anders als sonst. Sie machte einfach weiter, und nachdem sie den ersten Spritzer halb in, halb neben den Mund bekam, nahm sie meinen Penis direkt und sofort so tief wie sie konnte in ihren Mund.

Bis zum Anschlag steckte sie ihn in ihre Mundhöhle. Ich kam noch 4 oder 5 mal sehr heftig, tief in ihrem Mund. Nachdem ich etwas ruhiger wurde, zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Kein tropfen Sperma war mehr zu sehen – sie musste die volle Ladung geschluckt haben… Wir gingen sehr schnell schlafen. Ohne viele Worte. Es war ein tolles Erlebnis, doch so etwas hat sich nie wieder ergeben. Ich bin auch heute nicht mehr mit Christina zusammen.

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