Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt

Benebelt wie ich war ließ ich die Männer gewähren… bis… bis es zu spät war…!

Auf einmal trat jemand von hinten an mich heran, griff mir an Brüste und massierte sie durch den feuchten Stoff. Ich wandte mich auf dem Stuhl, aber meine Hände waren zu fest verschnürt. Ich versuchte mich zu befreien, wandte mich hin und her. Aber es half mir nicht.

Also schrie ich die vier an: „ Bindet mich los!“ Aber keine Reaktion kam von Ihnen.

Ich konnte nicht sehen, wer meine empfindlichen Brustwarzen zwischen den Fingern rollte, konnte aber leider ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Er zog die Druckknopfleiste meiner Bluse mit einem Ruck auseinander und nahm meine Brüste jetzt sehr kräftig in seine Hände.

Durch die gekonnte Massage, der meine Brüste und vor allem die Brustwarzen unterzogen wurden, entrann sich meiner Kehle ein tiefes Stöhnen. Plötzlich merkte ich, wie zwei Hände sich unter meinem Rock zu schaffen machten. Sie erreichten schnell meinen Slip und zwei Finger bahnten sich sofort ihren Weg unter den Saum. Ich versuchte noch die Schenkel zusammen zu drücken, doch der Mann war zu schnell.

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