Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt
Aber die Blicke der Männerrunde hefteten sich nun immer wieder verstohlen auf meine wohl geformten Brüste und zogen mir förmlich die Bluse aus.
Kurz darauf schoß der nächste Sektkorken aus der Flasche. Schnell war mein Glas wieder gefüllt. Ich fühlte mich mittlerweile schon recht beschwipst… wollte auch runter in unsere Wohnung… doch die Männer waren so nett und sympathisch, dass ich noch blieb.
Wir machten eine Pause. Die Männer gingen auf den Balkon zum Rauchen. Ohne überhaupt einen Gedanken zu verschwenden ging ich hinterher… fand es sogar gut, dass in Pedros Wohnung nicht geraucht wurde.
Auf dem Balkon angekommen wurde mir plötzlich schwindlig. Im nachhinein total logisch, denn der Alkohol entfaltete draußen viel schneller seine Wirkung. Unkontrolliert machte ich einen Ausfallschritt zur Seite und wurde von Klaus aufgefangen. Er legte seine Arme um mich und hielt mich fest. Irgendwie tat es mir sogar gut, als ich seine Hand über meinen festen Po reiben und streicheln spürte.