Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt

Das durfte doch nicht war sein. Doch ich kam gegen meinen Willen zum zweiten Höhepunkt, plötzlich spürte ich von unten eine Hand zwischen meine Beine gleiten… sie rieb über meine Scham.

Ich glaubte augenblicklich im siebenten Himmel zu sein und stemmte meinen Hintern nun fester gegen Peters Penis. Endlich kam das erlösende Zucken durch meinen Körper geschossen und ich sah nur noch Farben um mich herum. Auch er zuckte nun und pumpte eine Ladung seines Samens in mich hinein.

Als sein Penis schlaff in meiner Muschi lag, zog er ihn heraus und es dauerte keine halbe Minute, als Klaus sich unter mich schob

Er setzte sein mächtiges Ding an und ich wurde fast ohnmächtig, als er in meine enge Scheide hineinstieß. Mit seiner Zunge umspielte er meine Nippel und als er anfing, daran zu knabbern, war meine Lust schlagartig wieder da. Er stieß mich wie von Sinnen. Hinter mir rieb mich jemand über den Hintern ein und streichelte die Backen. Ich genoß auch diese Massage und merkte, das ich von mehreren Männern gestreichelt wurde. Plötzlich wurde ich in meiner Muschi mit heißem Sperma überflutet und war im wahrsten Sinne des Wortes ‚erfüllt‘.

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