Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt
Vom Kopfende der Couch trat einer an mich heran und massierte meine Brüste, während ein anderer nun Pedros Platz einnahm. Ohne Umschweife sah ich, wie der Mann seinen Penis an meinen Eingang führte und eindrang. Schnell war er ganz in mir. „Herrlich eng…, toll…, die vögelt sich wie eine Jungfrau…, gut das du uns eingeladen hast Pedro…“
Er kam ebenfalls in mir zum Erguß.
Ich weinte mittlerweile, doch das interessierte die Anderen nicht. Der nächste kam zu mir herüber und trug mich in Pedros Schlafzimmer. „Knie dich hin“, hauchte er mir ins Ohr und willenlos tat ich was er sagte. Er drang sofort tief von hinten in mich hinein, während sich die anderen um uns herum setzten. Peter vögelte mich mit tief und weit ausholenden Stößen. Jedesmal spürte ich seine Hoden an meinen Po klatschen. Immer tiefer rammte er seinen Penis in mich hinein. Ich stöhnte laut auf vor Verzweiflung…, aber auch vor Wohlbehagen…!