Kerstins neues Zuhause, Teil 5 – zu viel Sekt
Irgendwann war der Tag vor unserem Auszug gekommen. Pia war bereits bei meinen Eltern, so dass sie nicht stören konnte. Die meisten Kartons waren gepackt. Von meinem Mann Peter hatte ich erfahren, dass Pedro und seine Freunde am nächsten Tag beim Auszug mithelfen würden.
Da rief Pedro mich gegen 14.00 Uhr an und lud mich zum Kaffee zu sich nach oben ein.
Er wollte ein bißchen quatschen und mich von meinem Streß ablenken wie er sagte. Da Peter eh erst gegen 18.00 Uhr von der Arbeit kommen würde nahm ich dankbar an, denn ich war wirklich total im Umzugsstreß.
Pedro war super nett, und er hatte mittlerweile akzeptiert, daß ich nun mal in festen Händen war…! Deswegen hatte er mich nach unserer Nummer in der Küche auch nicht mehr angebaggert. Heimlich genoß ich allerdings seine Blicke, die bei jedem Zusammentreffen meinen Körper förmlich auszogen. Auch dass er bei jeder Gelegenheit versuchte, einen Blick in meinen Ausschnitt zu werfen, störte mich nicht weiter. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass ich solch eine Wirkung auf Pedro hatte. In meinem blauen einfachen Wickelrock und der weißen Bluse ging ich also zu ihm hoch.