Kerstins neues Zuhause, Teil 4 – ein guter Liebhaber
Dann bäumte er sich plötzlich auf. Gleichzeitig kam ein lauter, hoher Ton über meine Lippen. Herr Vorgerd hatte innegehalten.
„Jetzt gebe ich es Dir.“, flüsterte er und drang mit einem Stoß wieder tief in mich ein.
Kurz darauf spürte ich, wie sich seine Pobacken unter meinen Händen verkrampften… sein Unterleib zuckte kurz… dann kam er in mir… sein warmes Sperma spritzte in mich hinein…. ich lag erschöpft unter ihm… sein Glied glitt aus mir heraus, als er sich aufrichtete… als ich hoch schaute, sah ich wie er seine Hose schloß. Ich schloß die Schlaufen des Bikini Höschens. Sein Samen war in mir… sorgte dafür, dass das Höschen feucht wurde. Dies spürte ich auch deutlich, als ich Herrn Vorgerd verwirrt zur Tür hinausschob.
Den ganzen Tag überlegte ich, was ich tun sollte. Ich konnte der sexuellen Anziehungskraft von Herrn Vorgerd nicht entrinnen. Das war mir jetzt klar.
Verzweifelt suchte ich nach einer Lösung: Zum Glück kam die Hilfe von einer Seite wo ich es überhaupt nicht erwartet hätte. Mein Mann Peter eröffnete mir am Abend, dass sein Chef ihm ein tolles Angebot gemacht hätte. Wir könnten zum Ersten des nächsten Monats in sein Haus am Stadtrand ziehen.
Ich tat kurz entschlossen und stimmte noch am gleichen Abend zu. Es sollte also nur noch zwei Wochen dauern, bis ich Herrn Vorgerd nie wieder sehen würde.