Kerstins neues Zuhause, Teil 4 – ein guter Liebhaber

Doch er erleichterte mir die Entscheidung, indem er mich an sich zog.
Dann küßte ich ihn. Seine Lippen waren weich und sehr warm. Ich merkte erst gar nicht, wie er sich langsam kniend zwischen meine Schenkel schob. Bis ich die rauhe Arbeitsjacke an meinen immer noch nackten Brüsten spürte.
Die empfindlichen Brustwarzen richteten sich auf. Erschrocken wollte ich zurück rutschen, doch sein Arm lag um meiner Taille. Ich löste mich von ihm.
„Nicht…“, sagte ich halblaut.

Da verschloß sein Kuß bereits wieder meine Lippen. Sein Körper drückte sich an mich und ich spürte den rauhen Stoff seines Arbeitsanzugs an meinem Körper… an meiner nackten Haut.
Sein Kuß wurde leidenschaftlicher, seine Lippen öffneten sich. Ich schob mich zurück, doch sein Körper drückte sich fester an mich. Er kniete zwischen meinen Beinen und seine Brust rieb sich an meinem Busen. Ich konnte seine Erregung förmlich riechen.
Meine Hand legte sich an seine Schulter und ich versuchte, ihn zurückzuschieben. Herr Vorgerd beugte sich über mich, rutschte dabei weiter zwischen meine Schenkel. Ich konnte seinen Körper plötzlich überall spüren.

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