Kerstins neues Zuhause, Teil 4 – ein guter Liebhaber

„Setz dich Kerstin.“, er wies auf unsere Hollywoodschaukel. Die immer noch die Terrasse zierte.
„Ich glaube nicht…“, begann ich, doch plötzlich faßte er meine Hand.
„Bitte.“
Er führte mich. Ohne das ich wußte wieso, setzte ich mich tatsächlich hin, obwohl ich ihn am eigentlich sofort aus unserer Wohnung werfen wollte.
Ich wurde ungehalten: „Was brechen Sie hier in meine Wohnung ein…?“ doch unter seinem Blick errötete ich gleichzeitig, denn er betrachtete mich eingehend. Nun ja…, ich war ja auch stolz darauf, wie sehr meine festen Brüste die Bikini Körbchen ausfüllten…! Trotzdem fühlte ich mich plötzlich sehr nackt in meinem Bikini. Aber ich wollte mich von diesem aufdringlichen Kerl nicht einschüchtern lassen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich kein Freiwild war.

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