Kerstins neues Zuhause, Teil 4 – ein guter Liebhaber
Ich drückte meinen Schoß gegen die Matratze und rieb mich ein wenig, nur um zu spüren, dass ich tatsächlich auf der Matratze lag und nicht über ihr schwebte.
Dabei hatte ich mir so fest vorgenommen meinem Mann treu zu sein. Aber selbst jetzt wollte kein schlechtes Gewissen in mir aufkommen. Es war einfach zu schön gewesen, wie er mich leidenschaftlich geküßt hatte. Seine Hände waren dabei zaghaft über meinen Körper geglitten.
Kaum waren wir im Schlafzimmer, als wir uns auch schon gegenseitig auszogen. Wir konnten es beide nicht abwarten. Meine Kleider mußten jetzt noch überall im Raum verstreut herumliegen.
Herr Vorgerd hatte mich dann hochgehoben und aufs Ehebett gelegt. Er kniete sich vor mich, spreizte meine Beine und tauchte seinen Kopf in meinen Schoß. Seine Zunge liebkoste meinen Schamberg… immer wieder tauchte er seinen Mund in mein Schamhaar.
Erst war ich erschrocken, da noch kein Mann so etwas mit mir gemacht hatte. Ich wollte ihm auch sagen, dass er es lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass ich ihn gewähren ließ. Irgendwann kam er hoch…, schaute mir tief in die Augen…, und schob seinen Körper über Meinen.