Kerstins neues Zuhause, Teil 2 – die Party

Pedro störte das überhaupt nicht. Im gleichmäßigen harten Rhythmus stieß er seinen harten dicken Penis immer wieder in mich hinein. Plötzlich war es mir egal, wer in mir war. Ich wollte nur noch gevögelt werden. Nicht eine Sekunde dachte ich an Verhütung. Bald stemmte ich mich ihm, wenn er zustieß, sogar entgegen.

Ich drehte mich einmal kurz um schaute in sein Gesicht. Der Schweiß lief ihm von der Stirn. Er keuchte leise: „Toll… so eng… ja… Kerstin…!“ Wieder schaute ich nach draußen, um gewarnt zu sein, falls jemand aufstehen und in die Küche kommen sollte. Aber alle saßen auf ihren Stühlen. Nun nahm er seine Hand von meinem Rücken und umfaßte mein Becken mit beiden Händen, um noch kräftiger zustoßen zu können.

Ich blieb mit meinem Oberkörper auf der Arbeitsplatte liegen und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich spürte, wie seine Eichel sich in meine Muschi bohrte. Meine inneren Muskeln fingen an zu zucken. Ich spürte den nahenden Orgasmus und gleichzeitig ein paar richtig kräftige Stöße von ihm. Sein warmer Samen schoß in mich hinein. Ich umschloß den sich noch entleerenden steifen Pfahl mit meinen zuckenden Scheidenmuskeln als es mir ebenfalls kam. All dies passierte innerhalb weniger Minuten, weil ich wohl zu erregt war.

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