Kerstins neues Zuhause, Teil 1 – die Verführung

Ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken, konnte es aber nicht, da seine Beine ja zwischen meinen Schenkeln lagen. Sofort spürte ich „IHN“ gegen meine Scham drücken… versuchte nun verzweifelt unter ihm weg zu kommen…, doch es war zu spät… noch härter preßte „ER“ gegen den Eingang.Ich spürte IHN… Groß… viel größer als der von Peter. Plötzlich ließ er meine Hände über meinem Kopf los. Sofort fing ich an, meine Hände gegen seine Brust zu stemmen. Doch spielend leicht drückte er beide Arme wieder nach oben und hielt sie auseinander gespreizt ans Bett gepreßt fest.

Ich hatte den Kopf angehoben um zu sehen was er machen wollte und sah wie er seine Penisspitze an meinem Schamhaar rieb. Er ließ seine Eichel über meine Scham gleiten …aber was war das für ein riesiges Ding. So etwas großes hatte ich vorher noch nie gesehen. Er war lang, und dick, oh Gott, sehr dick… viiieeell zu dick. Oh mein Gott nein… nein… nein… allein diese dicke Eichel… Mit seinen Hüften drückte er meine Beine noch weiter auseinander.“Oh nein“ jammerte ich, „Pablo, ich will meinem Mann nicht Untreu werden…!“ Sein Unterkörper bewegte sich auf mich zu… die Eichel drückte gegen die Scham… immer stärker… bis meine Schamlippen von seiner Spitze auseinander gedrückt wurden… Mit einem sanften Ruck war er drin. „Hör auf…“, wollte ich ihn anschreien, doch nebenan schlief ja Pia!

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