Kerstins neues Zuhause, Teil 1 – die Verführung

Seine eine Hand rieb meine Brustwarze sanft weiter, doch die andere bewegte sich nun tiefer über meinen Bauch herab. Auf dem Bauchnabel blieb sie liegen. Unsere Blicke begegneten sich im Spiegel. Ich riss mich zusammen, um nicht zu stöhnen.

Immer wenn ich ausatmete fuhr seine Hand etwas tiefer in Richtung Hosenbund. Mir war sofort klar, was er wollte, doch das konnte ich nun wirklich nicht weiter zulassen. Ich schüttelte den Kopf, um ihm zu verstehen zu geben, das mir das zu weit ging. „Schau hin, Kerstin…!“ Bei meinem nächsten Ausatmen fuhr seine Hand flach unter meinen Hosenbund. Als ich wieder einatmete wurde es sehr eng… kurz darauf atmete ich wieder aus und seine Hand glitt noch tiefer in meine Jeans… berührte mittlerweile meinen Slip…

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