Katjas Entjungferung von allen Löchern

Die neuen Nachbarn

Ich kann mich noch gut an den Tag vor einem Jahr erinnern, als die neuen Nachbarn in das Haus neben dem meiner Eltern einzogen. Ein Ehepaar – Anfang vierzig – und ihre damals 16jährige Tochter. Die Sonne brannte an jenem Augusttag erbarmungslos vom Himmel. Ich genoss meine Semesterferien, lag faulenzend im Liegestuhl und sah den Obermeiers zu, wie sie ihre Möbel und mehrere Kisten in ihr neues Haus schleppten. Besonders die Tochter zog meine Aufmerksamkeit auf sich – sie sah ziemlich scharf aus in ihren Stretchleggings und einem Hängetop, der ihren gut entwickelten Busen sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Nach einer Stunde etwa ging ich zu dem riesigen LKW hinüber und stellte mich als neuer Nachbar vor: „Guten Tag, ich bin Vinzenz Maurer und wohne mit meinen Eltern im Haus rechts von Ihrem. Da ich momentan Semesterferien und deshalb nichts besonderes zu tun habe, wollte ich fragen, ob ich Ihnen helfen kann?“
Karl und Irene Obermeier schüttelten mir die Hand und nahmen mein Hilfsangebot sofort begeistert an. Als ich dem 18jährigen Mädchen gegenüber stand, schlug mein Herz plötzlich bis zum Hals. Ein schmales Gesicht mit tausend lustigen Sommersprossen wurde von blonden Locken umrahmt. Schüchtern nahm sie meine Hand und sagte leise: „Hi, Vinzenz. Ich heiße Katja.“

Sofort entzog sie mir ihre Hand, wandte mir den Rücken zu und begann eine der Kisten hochzuheben. Ich starrte verblüfft auf ihre schmalen Schultern und machte mich achselzuckend an die Arbeit. Schon bald lief uns allen der Schweiß von der Stirn. Nachdem Karl sein Hemd auszog und mit nacktem Oberkörper schuftete, folgte ich seinem Beispiel und machte auch oben ohne weiter. Im Haus lief ich Katja auf der Treppe über den Weg und sie musterte meine angeschwollenen Muskeln, wurde rot und ging schnell weiter. Beim nächsten Mal, als ich ihr eine Kiste in die Arme drückte, streifte ihre Hand wie zufällig über meine Schulter. Die Berührung hinterließ einen wohligen Schauder auf meiner Haut. Nach vier Stunden waren wir endlich fertig. Irene und Karl luden mich noch zum Essen ein und fragten mich über meine Familie und die restliche Nachbarschaft aus. Ich erzählte ihnen, dass ich als Stallwache fungierte, während meine Eltern und mein kleiner Bruder drei Wochen Segelurlaub an der Ostsee machten; dass ich für das Nichtstun Geld bekam – meine Mutter wollte das Haus nicht unbewacht zurücklassen, nachdem letztes Jahr bei uns eingebrochen worden war; und dass ich eigentlich Maschinenbau im dritten Semester studierte.
Die Obermeiers erklärten, dass sie aus Essen nach Bayern gezogen waren, weil sie hier beide einen gutbezahlten Job erhalten hatten und dass Katja im September in die 11. Klasse unseres Gymnasiums gehen würde. Das Mädchen lächelte mich während der Unterhaltung dauernd an, sah aber sofort weg, wenn ich den Augenkontakt mit ihr ein wenig länger dauern ließ.
So gegen 22.00 Uhr verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Mit dem Gedanken an Katja und einem Riesenständer in der Hose schlief ich ein.

Da ich das Haus auf Anweisung meiner Mutter nur zum Einkaufen und ähnlichen Tätigkeiten verlassen durfte – sie rief in unregelmäßigen Abständen über ihr Handy an – verbrachte ich die Tage mit Fernsehen, Fitnesstraining auf der Hantelbank und Sonnen im Garten. Katja grüßte mich hin und wieder über den Zaun hinweg und wir wechselten ein paar Worte – nicht mehr.

Dann kam jener denkwürdige Nachmittag, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde

Ich hatte gerade eine halbe Stunde auf dem Trimmrad hinter mir und wollte es mir in der Sonne bequem machen, als mein Blick in den Garten der Obermeiers fiel. Katja lag auf einer Sonnenliege und hatte mich offensichtlich nicht bemerkt. Ich wollte sie nicht stören und lehnte mich in meinem Gartenstuhl zurück, um sie zu betrachten. Ihr Anblick war erste Sahne. Sie trug einen schwarzen String-Tanga-Bikini, der im Prinzip nur aus drei winzigen Stoffstücken und den nötigen Befestigungsschnüren bestand. Lange, schlanke Beine gingen in eine schmale Hüfte über, die trotzdem einige weibliche Rundungen aufwies. Kein Gramm Fett war auf ihrem braungebrannten Bauch zu sehen. Die Brüste waren erstaunlich ausgeprägt für eine so zierliche Person – sie war nur knapp 1,70 groß. Was konnte ich nur unternehmen, um an diese Augenweide heranzukommen?

Plötzlich bemerkte ich, dass sie unruhig hin und her rutschte. Ihre Augen waren immer noch geschlossen, aber die glänzenden Lippen hatten sich ein klein wenig geöffnet. Eine Hand glitt über ihre Brust und begann sie zu streicheln. Die andere legte sie zwischen die Schenkel und massierte ihre Muschi! Wooow! Das 18jährige Mädchen masturbierte vor meinen Augen. Was sollte ich tun? Sie auf mich aufmerksam machen? Das hätte die Höflichkeit verlangt. Aber ich starrte wie paralysiert auf den wunderschönen Körper, der sich mit zunehmender Erregung immer heftiger wand. Die Hand war jetzt nicht mehr auf dem Slip, sondern in ihm. Katja stöhnte leise. Die Bewegungen wurden heftiger. Das Bikini – Oberteil war von flatternden Fingern zur Seite gezerrt worden und ich sah die steifen, pinkfarbenen Brustwarzen. Ein letztes heftiges Keuchen – fast ein Schrei und Katja entspannte sich schlagartig. Einen Augenblick später öffnete sie die Augen – und sah mich. Ruckartig setzte sie sich auf, starrte mich an und lief ins Haus. Ende der Vorstellung, dachte ich.

Doch nach etwa 5 Minuten tauchte sie wieder auf und kam zu mir an den Gartenzaun – deutlich züchtiger bekleidet. Ihre Wangen glühten, als sie sagte: „Hee Vinzenz, musste das sein, dass du im Garten Spanner spielst?“
Ich sah erstaunt auf und antwortete: „Sorry, ich wollte dich zuerst nicht stören und dann war es zu spät. Nur interessehalber: Was hat dich denn so angemacht?“
„Ich vermisse meinen Exfreund. Wir haben Schluss gemacht, bevor ich nach Bayern umgezogen bin. Sechshundert Kilometer Entfernung hält keine Beziehung aus. Ich dachte daran, wie schön es war, als …. egal. Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“
Sie war erstaunlich offen. Unter dem schüchternen Teenager verbarg sich eine heiße, nach Sex hungernde Frau. Ich stand auf und ging zu ihr an den Zaun. Leise flüsterte ich: „Mmmm, sehr. Du siehst phantastisch aus. Dir kann kein Mann etwas abschlagen, da bin ich sicher. Machst du es eigentlich öfters selber – ich meine – sorry, wenn das zu intim ist – aber so jemand wie du, hat doch genug Möglichkeiten, es mit einem Mann zu machen.“
Katja wurde wirklich rot. Ihre Sommersprossen leuchteten wie Alarmsignale auf. Zuerst sah sie unsicher zu Boden, dann gab sie sich einen Ruck und antwortete ganz leise: „Öhhh …. mmmmm …. wenn ich mal anfange, kann ich kaum mehr aufhören. Und die Sache mit den Männern – lach bitte nicht – aber, ich habe es noch nie gemacht.“

Ich bräuchte einen Mann mit Erfahrung..

„Du bist noch Jungfrau?“ fragte ich ehrlich erstaunt. Katja sah mir jetzt in die Augen und nickte. Dann schien sie einen Moment lang zu überlegen, ihren Mut zusammen zu nehmen, und sagte: „Bis jetzt hatte ich einfach zuviel Angst davor. Meine Freundinnen haben erzählt, wie es bei ihnen war. Die Jungs hatten keinerlei Erfahrung und die älteren Freunde waren einfach grob. Es tat fürchterlich weh. Ich … ich bräuchte … einen … einen Mann … mit Erfahrung, der zärtlich ist und mir … zeigen kann, wie schön es ist. Wenn du …..“
Sie drehte sich mit einem Ruck von mir weg. Sanft fasste ich nach ihrem Arm und sagte: „Sprich weiter … du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Du kannst mich nicht beleidigen oder verletzen. Sag einfach, was du möchtest.“
Das Blut rauschte durch meine Ohren. Mir war bereits klar, um was sie mich bitten wollte und ich würde garantiert nicht nein sagen. Katja schluckte ein, zwei Mal, dann sagte sie: „Du bist so freundlich und nett zu mir. Bei dir bin ich mir sicher, dass du mir nicht weh tun würdest. Außerdem gefällst du mir – auch wenn du sieben Jahre älter bist als ich. Und du kannst mir sicher eine Menge über Sex beibringen…“

„Das mit Sicherheit“, antwortete ich und dachte an diverse Stellungen, an Oral- und Analsex. „Aber deine Eltern wären nicht begeistert, wenn ich ihre Tochter entjungfere und sie in die Geheimnisse der Lust einweise.“
„Die sind den ganzen Tag in der Arbeit. Außerdem bin ich alt genug, selber zu bestimmen, mit wem, wo und wie ich es mache.“ sagte Katja ziemlich kess. Die Entscheidung war gefallen. Ich fasste sie unter den Achseln und half ihr über den Zaun. Anale Entjungferung eines TeeniesPlötzlich lag sie in meinen Armen und wir küssten uns. Darin hatte sie Erfahrung. Ihre Zunge schnellte in meinen Mund und tanzte um meine Zungenspitze. Ich konnte einfach nicht glauben, was gerade passierte. Ein 18jähriger, jungfräulicher Teenager hatte mich gebeten, ihr zu zeigen, wie schön Sex sein kann. Aber halt ….. Ich schob Katja von mir und fragte: „Bevor wir mit der Lektion beginnen und nur noch Lust in unseren Köpfen ist, sollten wir eine Kleinigkeit klären: Ich hasse Kondome. Das Zeug ist total glitschig und es ist einfach unangenehm mit dieser Wurstpelle zu bumsen. Aufpassen ist mir zu gefährlich.“

„Das Problem erledigt sich von alleine. Ich nehme seit zwei Jahren die Pille – wegen der Bauchkrämpfe während meiner Periode.“ sagte sie. Nachdem auch dieses Problem geklärt war, fasste ich Katja an der Schulter und führte sie ins Haus. Sie lehnte das Angebot, etwas zu trinken ab und meinte: „Lass uns zur Sache kommen. Meine Muschi ist schon total feucht.“
Lachend sagte ich: „Das möchte ich sehen. Da vorne die Treppe hoch und dann die zweite Türe rechts ist mein Schlafzimmer – mit einem riesigen französischem Bett.“
Katja küsste mich kurz und stürmte dann die Treppe hoch. Kopfschüttelnd folgte ich ihr und betrachtete dabei voll Vorfreude ihren knackigen Hintern.

Sie saß bereits auf der Bettkante, als ich das Zimmer betrat und sah mich neugierig an: „Was jetzt, großer Meister?“
Ich setzte mich neben sie, küsste sie sanft und sagte: „Immer mit der Ruhe. Das wichtigste beim Sex ist, sich Zeit zu lassen, zu entspannen und zu genießen. Mach einfach die Augen zu und lass es passieren.“
Das Mädchen lockerte ihre krampfhafte Haltung lehnte sich entspannt zurück. Sie zuckte nicht zurück, während meine Hände über ihren phantastischen, jungen Körper glitten. Es kam auch keinerlei Protest von ihr, als ich ihr Hängetop ganz langsam nach oben streifte und die wunderschönen, vollen Brüste entblößte. Meine Hände fuhren die Konturen des weichen Fleisches nach und bedeckten schließlich die ganzen Halbkugeln. Die bereits hochstehenden dunkelrosa Brustwarzen zogen meinen Blick auf sich und ich beugte mich nach vorne, um sie zu küssen und abwechselnd an ihnen zu saugen. Katja genoss hörbar die ungewohnten Berührungen. Ein tiefes, wolllüstiges Brummen kam aus ihrer Kehle, wie wenn man einen Kater das Bauchfell krault. Der Nippel in meinem Mund wurde noch härter und ich biss ganz sanft hinein, während die andere Hand die zweite Brustwarze
stimulierte. Schlagartig wurde aus dem Brummen ein Stöhnen: „Jaaaahhhhh …. mmmmhhhhh …. das fühlt sich wunderbar an. Mir wird ….. plötzlich …. so warm ….. zieh …. mich ….. bitte …. aus!“

Jedes Wort wurde von einem Keuchen begleitet. Katja schien extrem leicht erregbar zu sein oder vielleicht hatte sie die Aktion im Garten bereits so angetörnt, dass nur noch ein kleiner Kick nötig war, sie in Exstase zu versetzen. Auch wenn ich eigentlich nicht so schnell hatte vorgehen wollen, war ich doch selbst geil genug, den Knopf ihrer Minijeans zu öffnen. Auffordernd hob das Mädchen ihren Hintern von der Bettdecke und ich streifte ihr die Hose samt Slip über den geilen Arsch und die langen, schlanken Beine. Sie saß jetzt völlig nackt vor mir und ich verschlang ihren göttlichen Körper mit den Augen. Obwohl sie ihre Beine in einem schamhaften Reflex zusammendrückte, konnte ich ein Dreieck aus dunkelblonden Haaren zwischen den Schenkeln erkennen.
Verunsichert, weil ich sie nur anstarrte, fragte Katja: „Was ist? Gefalle ich dir nicht?“ „Im Gegenteil. Du bist so schön, wie es sich ein Mann nur wünschen kann.“ antwortete ich und das Kompliment ließ sie erröten. Das Mädchen holte tief Luft und fragte: „Wie gehts jetzt weiter?“
„Leg dich auf das Bett zurück und lass mich einfach machen. Es wird dir gefallen, das verspreche ich.“ sagte ich und Katja folgte meiner Empfehlung. Vorsichtig hob ich eines ihrer Beine und begann an den Zehen zu lecken.

Es wird dir gefallen,  was ich mit dir mache..

Katja lachte hell: „Das kitzelt.“ Mein Mund wanderte am Knöchel entlang über die Innenseite des Unterschenkels. Wieder war das wohlige Schnurren zu hören. Ich ließ mir Zeit und erhöhte dadurch die lustvolle Spannung. Das Ziel meines Streichelns war uns beiden klar. Aber der Weg ist bekanntlich das Ziel. Ganz sanft knabberte ich von Zeit zu Zeit mit den Zähnen an der weichen, zarten Haut oder hinterließ saugend eine rotes Mal, das langsam wieder verblasste. Katja rutschte unruhig hin und her. Die Lust der Berührungen und die Spannung auf das Kommende ließen sie die Hände auf die Brüste legen und mit ihnen spielen. Sie keuchte erregt auf, als ich die sensiblen Bereiche auf der Innenseite ihres Oberschenkel mit Küssen bedeckte.
Trotzdem nahm ich mir Zeit, ihren Schambereich eingehend zu betrachten. Die Schenkel waren jetzt so weit geöffnet, dass ich freien Zugang zu ihrer Muschi hatte. Die Schamlippen lagen aneinander und beschützten die empfindlichen Regionen. Sie waren völlig unbehaart – im Unterschied zu dem Venushügel darüber, auf dem sich ein lichter dunkelblonder Wald erhob. Katjas Schamhaare waren noch lange nicht so dicht, wie die einer erwachsenen Frau. Ich roch einen schwachen Duft – leicht säuerlich, mit Intimlotion gemixt. Er ließ den Ständer in meiner Hose auf Zeltmastgröße anwachsen.

Zuerst tippte ich nur mit der Zungenspitze gegen die Schamlippen und Katja schnappte nach Luft, als sie die ungewohnte Berührung spürte. Sie wollte mehr. Doch ich hielt ihr Becken fest auf die Bettdecke gedrückt, als sie versuchte, mir ihren Unterleib gegen das Gesicht zu pressen. Das erste Mal sollte ein Fünf-Sterne-Menü für sie werden und nicht ein Drive-In-Quickie bei McWürg. Es erfüllte mich mit besonderer Zufriedenheit, ihren Körper mit einer Gründlichkeit zu erforschen, die ich bei anderen Frauen nicht aufbrachte.

Meine Zunge glitt über die geschlossenen Schamlippen, tauchte in die verborgenen Winkel der Leisten und kehrte zu dem magischen Spalt zurück, auf dem sich verräterische Feuchtigkeit ausbreitete, die eindeutig von innen nach außen gesickert war. Ich leckte jeden Tropfen auf und erhöhte dabei den Druck der Zungenspitze, so dass ich bei jeder Runde ein Stück tiefer in den feuchten Kanal eindrang. Katja japste und keuchte. Schließlich nahm ich meine Hände zu Hilfe und zog die festen, jungfräulichen Hautfalten zur Seite. Dann presste ich meinen Mund auf die rosa glänzende Stelle, unter der ich den Kitzler vermutete. Meine Zunge folgte den inneren Schamlippen, drückte sie auseinander und fand ein kleines Köspchen von der Größe eines Reiskorns. Sofort saugte ich es in meinen Mund und ließ meine Zunge darüber tanzen. Das nackte Mädchen auf dem Bett begann zu toben. Sie warf sich hin und her, versuchte einerseits den Berührungen zu entkommen und andererseits noch mehr davon zu spüren.
Um die Kontrolle nicht zu verlieren, schob ich meine Hände unter ihre Pobacken und presste ihre Muschi dadurch gegen mein Gesicht. Wenige Augenblicke später hatte Katja den ersten Orgasmus, den ein Mann verursachte.
„Ohhhhhhhhhhhh………….Ohhhhhhhhhhhh………….ahhhhhhhhhhhh ……JAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!“
Ich musste sie loslassen und stand auf, um mich so schnell wie möglich auszuziehen. Das blonde Mädchen schnappte immer noch keuchend nach Luft, als ich mich nackt neben sie legte und sie nach dem Orgasmus vor der  Entjungferung beruhigend streichelte. Sie kuschelte sich haltsuchend an mich und der Kontakt mit ihrer nackten Haut, ließ mein Glied noch mehr anschwellen. Sie küsste mich leidenschaftlich, voller Dankbarkeit und sagte: „Das war wunderschön. Tausendmal besser, als die Höhepunkte, die ich mir selber verschaffen kann.“

„Der erste von vielen, wenn du willst. Weißt du, was 69 ist?“ fragte ich sie. Langsam wurde es Zeit, dass ich auch ein wenig Entspannung bekam. Katja wurde tatsächlich rot und sagte: „Bei Lisa haben wir uns vor einem halben Jahr einen Porno angesehen, als ich bei ihr übernachtete. Eine Frau lag verkehrt herum auf einem Mann und saugte an seinem Schwanz, während er ihre Muschi leckte. Meinst du das?“
„Genau. Das würde ich jetzt gerne mit dir ausprobieren. Es geht ganz einfach, du musst mein Glied nur wie einen Lutscher ..“
Sie unterbrach mich: „Weiß ich. Daran hatte ich gedacht, als ich ihm Garten lag. Zum Abschied habe ich meinem Ex einen geblasen.“
Katja küsste mich kurz und krabbelte über mich. Ihre Muschi tauchte in meinem Gesichtsfeld auf und ich zog sie zu mir heran, bis ich mit der Zunge jeden Punkt des rosa schimmernden Kanals erreichen konnte. Der Eingang ihrer Scheide war ein winziges, dunkles Loch und ich fragte mich, wie ich meinen Ständer jemals dort hineinbekommen sollte. Apropos Ständer ….

Katja lutschte meinen Schwanz phänomenal

Katja hatte ziemliches Talent. Sie leckte zuerst über die ganze Oberfläche und nahm schließlich die Eichel zwischen ihre Lippen. Ein elektrisierendes Gefühl zog durch meinen Körper. Ich musste mich beherrschen, nicht einfach mit einem Ruck in sie einzudringen. Stattdessen beschäftigte ich mich mit Katjas Muschi. Zuerst leckte ich wieder den Kitzler, dann saugte ich abwechselnd an den Schamlippen. Als ich der Sache überdrüssig wurde, umkreiste ich die jungfräuliche Scheide und presste schließlich meine Zungenspitze in den Eingang. Unwillkürlich fiel mir der Star-Trek-Leitsatz ein: „Where no man has gone before“.

Bei dem Gedanken musste ich lachen – so war das sicher nicht gemeint gewesen. Am Anfang hatte der  noch Widerstand geleistet, doch Katjas zunehmende Erregung ließ ihn immer lockerer werden und ich rammte meine Zunge mit schnellen, kurzen Stößen so tief wie möglich in die jungfräuliche Vagina. Im Gleichklang mit meiner Zunge knetete ich die runden, festen Pobacken über mir. Katja schien schon wieder kurz vor einem Höhepunkt zu stehen. Sie saugte hektisch an meinem Glied und zischte dabei wie ein überkochender Dampftopf. Ich setzte dem lüsternen Spiel noch eins drauf und schob einen Finger zwischen ihre Pobacken, bis ich die winzige Rosette ihres Anus gefunden hatte. Im Rhythmus meines Zungenficks presste ich dagegen, bis der Schließmuskel nachgab und ich bis zum zweiten Gelenk in Katjas Enddarm eindringen konnte. Das war zuviel für die unerfahrene 18jährige. Ihr Körper begann zu zittern und die beiden Muskeln krampften sich um die Eindringlinge zusammen. Eine gewaltige Ladung Vaginalsekret schoß mir ins Gesicht und ich musste den Kopf zur Seite drehen, um nicht zu ersticken. Katja ließ Gottseidank meinen Schwanz los, als es ihr kam. Wer weiß, ob sie ihn nicht abgebissen hätte. Wild keuchend lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihre Brüste bebten bei jedem Versuch Luft in die Lungen zu pumpen.

Ich wartete noch einen Moment, dann legte ich mich auf sie, das Gewicht meines Körpers auf die Arme verteilend. Wie von selbst fand mein eisenharter Ständer für die nahende Entjungferung  den Scheideneingang und ein kleiner Stoß ließ die Eichel den Ringmuskel passieren. Ohne den zweimaligen Orgasmus, der alle Muskeln gelockert hatte und den reichlichen Mengen Vaginalsekret, die die gesamte Muschi in eine glitschige, heiße Rutschbahn verwandelten, wäre ich nie so leicht eingedrungen bei dieser Entjungferung . Katja spürte den Eindringling, der ihre Schamlippen auseinanderdrängte und zog ihre Beine ein Stück an, um ihn tiefer hinein zu drücken. Wenn ich bis jetzt eines gelernt hatte, dann, dass es einem Mädchen nichts bringt, wenn Mann beim ersten Mal vorsichtig herummacht. Da half nur, Augen zu und durch. Auch wenn es höllisch weh tat, verschwand der Schmerz doch ziemlich schnell und wurde durch Lust ersetzt.

Ich sah Katja in die Augen und sie nickte kurz. Meine gesamte Kraft legte ich in diesen einen Stoß. Eine gigantische Klammer schien meine Eichel zusammen zudrücken. Doch die pure männliche Kraft bahnte sich ihren Weg und presste den bisher verschlossenen Kanal auseinander. Katja biss sich auf die Unterlippe und wimmerte kurz, dann war es vorbei. Die vollen 17 Zentimeter meines Gliedes steckten in ihrer Scheide. Ich spürte, wie das Mädchen probeweise ihre Vaginalmuskeln anspannte und den riesigen Eindringling abtastete. Sie seufzte tief, als völlig neue, unbekannte Empfindungen von ihrem völlig ausgefülltem und gedehntem Unterleib ausgehend, durch ihren Körper fluteten. Katja murmelte wie in Trance: „Mmmmm, ist das schön. Ich kann deinen Schwanz in mir fühlen. So groß und hart und gleichzeitig weich und anschmiegsam. Wunderbar.“
Die 16jährige Schönheit zog meinen Kopf zu sich herab. Ihre Zunge drängte sich gierig zwischen meine Lippen und füllte meinen Mund aus. Wir waren miteinander verschmolzen -sie in mir und ich in ihr. Langsam begann ich mein Becken kreisen zu lassen. Während Katjas Zunge immer wieder in meine Mund stieß, glitt mein Ständer in ihrer Scheide hin und her, vor und zurück. Das enge, feuchte Futeral schmiegte sich an den harten Schaft, streichelte und massierte ihn. Die Bewegungen wurden schneller, heftiger. Ich zog mich fast

vollständig aus dem glitschigen Loch zurück und drang sofort wieder völlig in die saugenden Tiefen. Jetzt fickte ich sie wirklich. Und das geile Mädchen übernahm meinen Rhythmus, drückte ihren Hintern vom Bett hoch, wenn mein Prügel ihre Schamlippen auseinander zerrte und ließ sich sinken, wenn er aus ihr heraus glitt. Zuerst stöhnte sie leise.

Doch dann verwandelte sich das Stöhnen in leise Schreie, die immer lauter wurden. Ihre Erregung sprang auf mich über. Wir vögelten wie besinnungslos, pressten unsere nackten Körper aneinander und schmolzen unter heißen Wellen purer Lust. Katjas Orgasmus war gewaltig. Ein Ruck ging durch ihren bebenden Körper und ihre Beine schlossen sich zu einer Klammer um meinen Hintern, drückten meinen Schwanz so tief wie nur möglich in ihre Scheide und hinderten mich an jeder weiteren Bewegung. Die feuchte Höhle begann zu pulsieren – zog sich ruckartig zusammen und verkrampfte sich erneut. Der zusätzliche Druck brachte meine Hoden zum Überlaufen. Mein Sperma spritzte in mehreren Schüben in Katjas Unterleib und verlängerte ihren unglaublichen Höhepunkt. Ihr Gesicht verzerrte sich in einer Maske schierer Lust. Die zusammengepressten Lippen lösten sich endlich in einem lang gezogenen animalischen Stöhnen. Wir hielten uns umklammert und ritten gemeinsam über die Wogen ekstatischer Gefühle, bis die Zeit uns aus den unendlichen Höhen
zurückholte.
Als ich bemerkte, dass ich ihr zu schwer wurde, rollte ich mich von dem nackten Körper. Erstaunt stellte ich fest, dass mein Glied kaum etwas von seiner Härte verloren hatte. Groß und von Katjas Feuchtigkeit glänzend lag es auf meinem Bauch.
Das Mädchen hatte sich ebenfalls erholt und nahm wieder Anteil an ihrer Umwelt. Sie küsste mich zärtlich und sagte lächelnd: „Danke, großer Meister. Das war der größte Höhepunkt meines Lebens – und das beim berühmten „ersten Mal“. Meine Jungfernhaut ist endgültig beseitigt und ich habe davon kaum etwas bemerkt.“

Katjas blaue Augen leuchteten vor satter Zufriedenheit. Ihre großen Brüste rieben an meinem Oberkörper und der Anblick ihrer schlanken, fraulichen Gestalt neben mir im Bett, riefen neue lustvolle Gefühle in mir wach. Katja sah mit Erstaunen, wie sich mein Glied erneut versteifte und hart wurde. Sie streichelte es zärtlich und sagte lüstern: „Wenn ich diese nonverbale Kommunikation richtig deute, willst du noch einmal – oder?“
„Genau. Weißt du, was die Amerikaner unter „doggie-style“ verstehen? Ich will dich von hinten ficken.“

Jetzt fickte ich sie doggystyle!

„Dann mach mal! Ich bin neugierig, wie sich das anfühlt.“ antwortete Katja und erhob sich auf alle viere. Sie wackelte auffordernd mit ihrem geilen Hintern. Ein dünner Faden Flüßigkeit – eine Mixtur aus Sperma und Lustsekret lief auf der Innenseite des Oberschenkels herab. Nanu, wunderte ich mich, wo ist denn der schüchterne Teenager geblieben. So tabulos geil, wie sich Katja benahm, hätte sie auch das Zugpferd in einem Edelpuff sein können. Mir war es ganz recht so. Sofort kniete ich mich zwischen ihre Beine. Sie erwartete eigentlich meinen Schwanz in ihrer Muschi, aber ich wollte ihr noch mehr Möglichkeiten zeigen, das Abenteuer Sex zu genießen. Ich zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und sah zum ersten mal die dunkelrosa Rosette ihres Hintereingangs. Katja japste überrascht auf, als ich mein Gesicht zwischen ihre Pobacken drückte und sie meine Zunge an ihrem Anus spürte. Doch es schien ihr zu gefallen.

Lüstern stöhnend, legte sie sich mit dem Gesicht auf ein Kissen, so dass ihr Po leichter für mich erreichbar wurde und unterstützte meine Bemühungen, indem sie mit ihren eigenen Händen nach hinten griff und die drallen Halbkugeln umfasste. Meine Lippen fanden den Anus und küssten den runzligen Schließmuskel. Da meine Hände jetzt frei waren, schob ich zwei Finger zwischen die feuchten Schamlippen und presste sie in Katjas Scheide. Einen Finger ließ ich nach vorne durch den glitschigen Kanal ragen, so dass er den steif gewordenen Kitzler berührte. Katja hielt völlig still.
Die völlig neuen Empfindungen an ihrem Hintern und gleichzeitig in ihrer Muschi jagten ihr erregende Schauer durch den Körper. Außer einem lauter werdenden heftigen Atmen kam keine Reaktion von ihr. Ich begann ihre enge, heiße Muschi mit den Fingern zu ficken. Gleichzeitig drückte ich die Zunge in ihren Anus. Der anfängliche Widerstand des Schließmuskels wich und ich konnte meine Zungenspitze mit kurzen, schnellen Stößen in ihren Hintern pressen. So bearbeitete ich beide Öffnungen mehrere Minuten lang, ohne ein sichtbares Ergebnis bei Katja zu erzielen. Fast hätte ich aufgegeben, als das Mädchen ohne Vorwarnung laut aufstöhnte, die beiden Eingänge sich um die Eindringlinge zusammen zogen und ein Schwall feuchten Sekrets aus der Scheide austrat. Ich hörte auf, das Mädchen weiter zu reizen und wartete ab. Als sie sich endlich beruhigt hatte, fragte ich: „Willst du noch mehr?“

 

Und gleich noch eine anale Entjungferung

Die 16jahrige Schönheit blieb in der knienden Position und antwortete, sichtlich um Fassung ringend: „Wahnsinn. Deine Zunge hat mich total geil gemacht. Woher weißt du, dass mein Arsch so empfindlich ist?“
„Das ist bei den meisten Frauen so. Sie trauen sich nur nicht, es zuzugeben, weil sich das einfach nicht gehört, durch die Öffnung, aus der jeden Tag Scheiße kommt, Lust zu empfinden. Dabei kann Analsex wunderschön sein, wenn sie sich ordentlich waschen und duschen. Wenn du mitmachst, zeige ich dir noch mehr.“ sagte ich und die Vorfreude auf einen Arschfick ließ meinen Ständer leicht zittern. Katja murmelte kaum hörbar:
„Du tust mir nicht weh – versprochen? Das Gefühl eben war so geil, dass ich mir auch deinen Schwanz dort wünschen würde.“
Sie hatte mir das Signal gegeben und ich begann mit den Vorbereitungen. Zuerst holte ich eine Tube Vaseline aus dem Nachtkästchen. Für was der Lippengel aus Pubertätstagen noch gut sein könnte, hatte ich mir damals unmöglich vorstellen können. Dann robbte ich wieder hinter Katjas geilen Hintern in Stellung. Ganz langsam schob ich meinen Ständer zwischen die glänzenden Schamlippen und drückte ihn in die empfangsbereite Scheide. Es ging viel leichter als beim erstenmal. Vier Orgasmen und ein 15minütiger Fick hatten das zarte Gewebe fast ausgeleiert.

Das Mädchen würde in den nächsten Tagen spüren können, wie sich ihre Intimregion wieder zusammen zog. Ein kurzer Ruck genügte, bis zum Anschlag in sie einzudringen. Mit langen, tiefen Stößen bereitete ich Katja unendliche Lust. Sie kam mir entgegen, folgte meinen Bewegungen und klammerte sich stöhnend an das Kopfkissen unter ihrem Oberkörper. Während ich sie vögelte, öffnete ich die Tube und schmierte eine kräftige Portion der weißen Creme auf einen Finger. Dann berührte ich ihren Anus mit dem glitschigen Finger. Bei jeder Rückwärtsbewegung drang er ein Stück in die Rosette ein und hinterließ beim Zurückziehen eine schlüpfrige, feuchte Spur. Jeder Stoß brachte ihn tiefer in Katjas Po, die das Eindringen erleichterte, indem sie die Pobacken auseinanderzog und den Eindringling mit deftigen Kommentaren begleitete: „Steck ihn tiefer rein …. jaaaaaa …. mein Arsch …. fühlt sich ….sooo …. heiß …an ….. jaaaaa ….. tiefer …. ist das ….. geil …..mmmmhhhhh“
Ich rammte meinen Schwanz so fest ich konnte in ihre Muschi, Meine Eier schwangen hin und her – klatschten gegen die weit gespreizten Schamlippen und steigerten die Erregung der 18jährigen auf schier unerträgliche Art. Als ich spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, zog ich das Glied komplett aus ihrer pulsierenden Scheide und führte die dunkelrot angeschwollene und vom Vaginalsekret schmierige Eichel vor die winzige Rosette. Katja war im Delirium und hatte nicht bemerkt, wo mein Schwanz jetzt lag. Ihre kräftigen Beckenstöße drängten den Schließmuskel auseinander und rammten mein zitterndes Glied tief in ihren Enddarm.
Sie kreischte plötzlich:

„Ohhhhh …… tut das weh …… zieh ihn wieder raus ….. bitte ….. nein ….. ohhhhh ….. mmmmmmhhhhh …. dein Schwanz zerreißt mich …….. aber ….. es ….ist …… so geil …. ganz …. langsam ….. bitte…… jetzt …. tiefer ……… jaaaaaahhhhhh …… fick mich ………. ohhhhh…….jaaaaaaaaaahhhh!“

Ich folgte ihren keuchenden Anweisungen und schon nach kurzer Zeit vögelte ich ihren Arsch, wie ich es vorher mit ihrer Muschi getan hatte. Die Kombination aus Schmerz und Lust jagte das Mädchen von einem Höhepunkt zum anderen. Ihr Anus zog sich immer wieder um meinen Schwanz zusammen. Es tat tierisch weh, wenn er sich um die Basis meines eisenharten Ständers verkrampfte und ihn mit gigantischer Kraft zusammen presste.
Doch die geilen Empfindungen am Schaft und in der Eichel machten den Schmerz wett. Irgendwann zog ich das wimmernde und stöhnende Mädchen hoch, so dass sie aufrecht vor mir kniete. Zwar konnte ich sie nicht mehr mit voller Kraft vögeln, aber dafür erreichte ich ihre Muschi und die Brüste. Meine Finger bearbeiteten den angeschwollenen Kitzler und die hoch aufragende Brustwarze. Katja drehte ihren Kopf, soweit es ging und wir küssten uns gierig, während sie ihren Unterleib hektisch kreisen ließ. Die Bewegungen übertrugen sich auf meinen Ständer und zogen ihn ein Stück aus ihrem Schließmuskel und pressten ihn wieder hinein. Es dauerte nur Sekunden, bis es mir kam. Sterne explodierten in meinem Kopf und meine Hoden gaben eine erneute Ladung Sperma frei, die ihn Katjas Gedärme sprudelte. Ihr Orgasmus hatte überhaupt nicht aufgehört und der heiße Samen rief lediglich einen kurzen Schock in ihr hervor. Stöhnend stieß ich meinen Schwanz noch einige Male in den geilen Hintern, bis er erschlaffte und aus seinem Gefängnis rutschte.

Wir lagen aneinander gepresst auf dem Bett und teilten die Freuden der abklingenden Orgasmen. Katja lag schließlich völlig entspannt in meinen Armen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich eingeschlafen bin. Erst als Katja mich schüttelte, wurde ich wieder wach. Sie stand komplett angezogen am Bettrand und sagte:“Ciao, Vinzenz. Ich gehe jetzt. Morgen fahre ich nach Essen, eine Freundin besuchen. Aber am Samstag bin ich wieder da. Wie wäre es dann mit einer weiteren Lektion?“
Die nächsten drei Tage ernährte ich mich vor allem von Eiweiß. Karl lud mich am Freitag ein und erklärte mir: „Katja kommt morgen zurück und bringt ihre beste Freundin Patricia mit. Sie bleibt bis zum Ende ihrer Sommerferien bei uns. Könntest du den Mädchen die Gegend zeigen – inklusive Discos und Schwimmbädern? Ursprünglich wollte ich den Fremdenführer spielen – aber du bist viel besser dazu geeignet. Deine Hauswache kann ich auch von unserem Garten aus übernehmen – solange du deiner Mutter bescheid gibst.“
Natürlich war ich einverstanden. Urlaub mit Bezahlung und dazu noch zwei Mädchen, von denen ich eine gevögelt hatte und die auf eine Widerholung scharf war. Herz was willst du mehr! Die Abenteuer mit Katja und Patty sind allerdings ein anderes Kapitel, das ich gerne erzähle, wenn ihr davon erfahren wollt.

Das könnte dich auch interessieren …