Katjas Bewunderer
Leise schloss ich die Tür wieder und ging nun zu Bett. Aber schlafen konnte ich nicht. Zu einem mein erotisches Erlebnis mit Gerds Lehrerin, aber auch das Bild von dem vögelnden, jungen Pärchen nebenan ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Unbewusst glitt meine Hand zu meiner Muschi. Als ich diese erreichte, stellte ich erstaunt fest, dass sie bereits wieder feucht war. Was war nur los mit mir? Ich spielte kurz an meiner Perle und schon kam ich zum wiederholten Male an diesem Tag zum Höhepunkt. Kurz darauf schlief ich dann ein. Als ich am nächsten Morgen aufstand, war bereits die Tür zu Gerd Zimmer offen und er weg. Ich ging ins Bad. Die Dusche lief. Es war kein Problem das ich nackt war, denn wir hatten uns schon oft nackt gesehen.
Gerade als ich mich wegdrehen wollte, stieg die hübsche Blondine aus der Dusche. Wir waren beide etwas peinlich berührt. Sie schnappte sich ein Badelaken, wickelte es sich um, murmelte verlegen „Guten Morgen“ und verschwand in Gerds Zimmer. Noch völlig perplex machte ich mich für die Arbeit fertig. Ich war gerade am Überlegen, ob ich mir meine Muschi ganz rasieren sollte, als es an der Badezimmertür klopfte, die ich zwischenzeitlich geschlossen hatte. „Ja?“ „Ich bin’s Mama, kann ich dich mal sprechen?“ „Heute abend, ich bin eh schon spät dran, ok?“ „Ja, gut.“
Ich hörte wie sich Gerds Schritte in Richtung seines Zimmers entfernten. Richtig, er hatte ja heute auch noch frei. Als ich auf die Uhr schaute merkte ich, dass ich wirklich spät dran war. Also musste ich das Rasieren auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ich ging wieder in mein Zimmer und zog mich an. Zu einer weißen Bluse trug ich einen schwarzen, etwa wadenlangen Rock. Dazu die Pumps von gestern abend. Aus einer Laune heraus verzichtete ich auf den Slip. Wie gern hätte ich jetzt eine Strumpfhose oder halterlose Strümpfe gehabt. Ich beschloss, mir diese in ausreichender Menge in Mittagspause zu besorgen.