Katjas Bewunderer
Mein Gott, war die nass. Ein Wunder, dass es ihr noch nicht an den Beinen runtergelaufen war. Als ich den zweiten Finger einführte, war immer noch genug Platz für mehr. Dies wollte ich nun auch machen. Finger Nr. 3 glitt auch in die nasse Höhle. Immer mehr zuckte das Becken der Verkäuferin. Langsam fing ich an, die Finger rein- und rausgleiten zu lassen und steigerte immer mehr das Tempo. Etwas von dem Lustsaft der Verkäuferin trat nun aus ihrem Loch aus und lief in der Kerbe nach unten Richtung Bank. Dies wollte ich natürlich verhindern. Ich nahm den Zeigefinger der anderen Hand und fing den Saft direkt an ihrer Rosette auf. Als ich diese zufällig berührte, stöhnte sie leicht auf. Dies war mir Ansporn genug.
Mein Finger drängte, mit ihrem Lustsaft benetzt, in ihre Rosette. „Nein, bitte nicht. Das hab ich noch nie gemacht“ sagte die Verkäuferin. „Sei still und genieße“ sagte ich zu ihr. Sie schwieg zwar, aber ich merkte, dass ihr Schließmuskel sehr angespannt war. Wie konnte ich dies abwenden? Mir kam eine Idee. Ich verlangsamte die Bewegungen meiner anderen Hand, die ich weiter durchgeführt hatte. Dann nahm ich den vierten Finger hinzu und drückte in ihre Muschi hinein, während ich den anderen Finger an ihrer Rosette ruhen ließ. „Oh, ja, hm“ stammelte sie.