Katjas Bewunderer

Der Rest schaffte es nicht mehr zu mir. Ich fuhr mit dem Finger über meine Brust und verrieb die Sahne. Anschließend machte ich das gleiche am Bauch. Danach leckte ich mir die Finger ab. Mein junger Begleiter schien aber fertig zu sein. Er steckte seinen Penis ein, schloss die Hose und verließ die Kabine. Nun stand ich alleine und unbefriedigt mit einer nassen Pussy hier. Was sollte ich nun machen? Plötzlich ging der Vorhang auf.

Kam er etwa zurück? Nein, denn es ein bildschöne, dunkelhaarige junge Frau, offensichtlich eine Verkäuferin. Sie trug zu einer weißen Bluse einen royalblauen Rock. Ihre Beine schienen mit hauchdünnen Nylons überzogen zu sein und ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps. Aber zwei Sachen an ihr schienen nicht wirklich dazu zu gehören: ihre steifen, hervorstehenden Brustwarzen und der dunkle Fleck auf dem Rock über ihrem Schamhügel. Sollte sie uns etwa beobachtet haben? Ich beschloss aufs Ganze zu gehen, setzte mich auf die Bank, spreizte die Beine und sagte zu ihr: „Komm her du geiles Miststück. Leck meine Pussy!“

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