Katjas Bewunderer

Da machte er einen Schritt auf mich zu. „Stehen bleiben“ sagte ich zu ihm. „Wag es ja nicht mich anzufassen!“ Abrupt blieb er stehen, wo er gerade stand. Um ihn etwas zu provozieren, zog ich nun die beiden Vorderteile des Slips auseinander, wodurch meine rosige Spalte sehr gut sichtbar wurde. Mit ging durch den Kopf, wie es wohl aussehen würde, wenn ich meine Muschi heute morgen rasiert hätte?! Ich zog meine leicht geschwollenen Schamlippen durch den Spalt. Dabei merkte ich, wie feucht meine Pussy war. Auch diese Berührung durch meine eigenen Finger war nicht dazu angetan, mich zu beruhigen. Ich stöhnte leicht auf. Ich sah mein Gegenüber an und stellte fest, dass er sich seine Beule in der Hose massierte.

„Zeig mir deinen Schwanz“ befahl ich ihm. Sofort folgte er dieser Aufforderung, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Riemen hervor. „Nicht übel. Zwar kein Riesengerät aber durchaus eine beachtliche Größe und Dicke.“ Das Lob schien im zu gefallen, denn sein Gerät zuckte kurz nach oben. Nun wollt eich ihn noch mehr erregen. Ich setzte mich wieder auf die Bank, griff nach der Tüte mit den Schuhen und zog die High Heels an. Dies schien ihm den Rest zu geben, denn im gleichen Augenblick als ich ihm so gegenüberstand, zuckte sein Penis und aus ihm schoss eine wahre Spermafontäne heraus. Die erste traf mich direkt auf meine Brust, die zweite auf den Bauch.

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