Katjas Bewunderer
Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Angi schlief noch. Langsam wand ich mich aus ihrer Umarmung, erhob mich, ergriff meine Sachen und verließ das Wohnzimmer. Im Bad zog ich mich an und fuhr nach Hause, jedoch nicht ohne Angi eine kurze Nachricht zu hinterlassen, dass ich mich melden würde. Es war 1:26 Uhr. Als ich mit dem Wagen vorfuhr, ging bei Gerd gerade das Licht aus. Es war nichts ungewöhnliches, dass wenn ich spät nach Hause kam, er noch wach war.
Ich ging ins Haus, zog mich aus, wusch mich und wollte meine Nachtwäsche anziehen. Die kam mir aber spießig und alt vor. Also ließ ich sie weg und machte mich auf den Weg zu meinem Schlafzimmer. Vor Gerds Tür blieb ich wie angewurzelt stehen. Aus seinem Zimmer drangen eindeutige Geräusche. Ich musste nachsehen, was mein 14-jähriger Sohn so treibt. Also öffnete ich leise seine Tür. Aufgrund des hellen Mondlichtes konnte ich zwei Personen auf seinem Bett entdecken. Einmal meinen Sohn und eine hübsche junge Blonde, die durchaus ihren Reiz hatte. Da ich meinen Sohn früh aufgeklärt hatte und wir viel über das Thema Verhütung gesprochen hatten, hoffte ich, dass es diesbezüglich keine Probleme geben sollte. Ich habe übrigens recht behalten.