Julia und Michael – die Entjungferung
Als Michael das Ziehen in seinen Hoden spürte, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Julias Orgasmus presste sein Glied mit gigantischer Kraft zusammen und ließ ihn tief in ihr explodieren. Mit einem lauten Stöhnen ergoß er sein Sperma tief in ihrer Scheide. Als das orgiastische Gefühl langsam abklang, hätte es eigentlich vorbeisein sollen. Doch Michael stellte erstaunt fest, dass sein Penis nichts von seiner Spannung verlor. Julias Beine umklammerten seinen Hintern und ihre zuckenden Scheidenmuskeln massierten das Glied in seiner ganzen Länge und saugten an ihm. Dazu kam noch der erotische Anblick von Julias großen Brüsten, die bei jedem Stoß auf und ab hüpften, ihre Schreie purer Lust und das erregende Zittern ihres nackten Körpers, das er an Bauch und Unterleib spürte. Wieder tauchte das vertraute lüsterne Verlangen auf, das eigentlich durch den Orgasmus hätte befriedigt sein sollen. Na dann – auf zu Runde zwei, dachte er stolz auf seine Manneskraft. Aber dieses Mal wollte er eine andere Stellung. Vorsichtig löste er Julias Beinklammer, die davon kaum etwas mitbekam, weil ihr Höhepunkt erst langsam abklang. Dann umfasste er Julias Pobacken mit festem Griff und rollte sich mit einem kräftigen Ruck auf den Rücken. Julia saß jetzt auf ihm und sie verstand sofort, was er wollte. Ihr Unterleib begann hin und her zu zucken, winzige Kreise zu beschreiben und die Bewegungen übertrugen sich auf sein Glied, das tief in ihrer Scheide steckte. So tief, wie nie zuvor, trieb ihr eigenes Körpergewicht seine Eichel in ihre Vagina, bis Julia spürte, wie die Spitze gegen ihren Gebärmuttereingang drückte. Der Schmerz, als sie ihre Jungfräulichkeit verloren hatte, war vergessen. Ihre Scham, nackt im Freien zu liegen – vorbei. Die Angst – Es zu tun – verflogen. Wogen wilder Lust zogen durch ihren Körper, als sie ihr Becken versuchsweise ein Stück anhob und dann ganz langsam wieder absenkte, um Michaels Glied zurück in ihre feuchten Tiefen zu drängen. Michael kam ihr entgegen und nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Rhythmus der Bewegungen. Schließlich beugte sich Julia nach vorne, ohne das Auf und Ab ihres Unterleibs zu unterbrechen und bat ihren Liebhaber: