Julia und Michael – die Entjungferung
„Ohhh …. Michael,“ keuchte sie. „Was passiert mit mir? … Jeder Kuss von dir ist wunderschön … Aber mit mir passiert etwas … Ich will … ich will mehr … Das macht mir Angst …. Ohh, was machst du mit mir?“
Ihr Becken schien ein Eigenleben zu entwickeln. Bei jeder Bewegung atmete Julia heftiger, seufzte tief. Der Druck ihrer Brüste war kaum mehr zu ertragen. Sie zog ihren Freund an sich und küsste ihn wieder. Als sie seine Zunge in ihrem Mund spürte, breitete sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln weiter aus und die Reibung, die sie durch das wilde Zucken erzeugte erregte sie auf unvorstellbare Art. Plötzlich saugte Julia – gar nicht mehr schüchtern – Michaels Zunge tief in ihren Rachen und hielt sie dort fest. Ihre feuchte Spalte schien sich zu weiten, als ob sie von seiner Zunge ausgefüllt werden würde und nicht ihr Mund. Ein heißes Gefühl breitete sich von ihrem Schoß über den ganzen Körper aus, bis es ihr Gehirn erreichte und dort explodierte. Tausend Feuerwerke leuchteten auf, obwohl sie ihre Augen geschlossen hatte. Julias Becken zuckte auf und ab, hin und her. Sie klammerte sich an Michael fest und ihre Brüste pressten sich so fest gegen ihn, dass sie fast flach wirkten. Von rasender Lust erfüllt, unterbrach sie den Kuss und schrie auf: