Julia und Michael – die Entjungferung

Ihr wurde klar, wo sein Problem lag, deshalb sagte sie:

„Streichle mich, wie du es im Wald gemacht hast. Kümmere dich nicht um meine Anfälle von Schüchternheit, die sicher wieder kommen werden. Allerdings solltest du die Badehose anlassen. Dein riesiger Freund macht mir ziemlich Angst. Ich werde dir das Signal geben, wann du sie ausziehen kannst.“

Ihre letzten Worte zeigten eine Mischung aus Angst und Verlangen. Sie drehte sich sogar zur Seite, um ihre Blöße vor seinen Augen zu verbergen. Michael legte sich neben ihr auf die decke und begann ihre Schultern zu massieren, all die Verspannungen wegzudrücken. Schließlich gurrte Julia wie eine Katze, die am Bauch gestreichelt wurde und Michael drehte sie auf den Rücken. Sein hungriger Blick ruhte auf ihrem nacktem Körper, den er mit festen Bewegungen massierte. Wie von selbst glitten seine Hände zwischen ihre Schenkel und Julia gab ihm nach. Sie öffnete ihre Beinklammer und seine sanfte Hand schob sich über die fast dampfenden Falten ihrer Muschi. Seine Bewegungen wandelten sich von weiten Kreisen zu einem Auf und Ab. Michael spürte, wie sich Julia entspannte und ihren Unterleib seiner Hand und ihrem lockendem Streicheln anpasste. Nächste Stufe, dachte er und ließ seine Fingerspitze bei jeder Abwärtsbewegung ein Stück in die heiße Feuchtigkeit ihrer Scheide eindringen, bevor er sie wieder zurückzog und ihren Kitzler streichelte. Mehr und mehr schmolz Julias Widerstand und ihre Erregung wuchs.

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