Julia und Michael – die Entjungferung
Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und streichelte seine Haare. Seine Lippen berührten endlich ihre und sie seufzte tief auf. Nachdem sie den Mund geöffnet hatte, spürte sie seine Zunge eindringen und der lüsterne Kampf begann. An diesem Abend brachte sie irgend etwas dazu, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben und mit der Spitze alles bis zum Rachen zu erkunden. Die Spannung in ihren Brüsten breitete sich über den Bauch aus und wanderte tiefer. Julia empfand den Druck seines breiten Brustkastens gegen ihren Busen als höchst angenehm. Schnell fand sie heraus, wenn sie ihren Oberkörper ein wenig hin und her bewegte, ihre empfindlichen Nippel gegen den Stoff des BHs rieben und neue Schauer der Lust durch ihren Körper sandten. Von Kopf bis Fuß hatte sie ein tiefes und überwältigendes Gefühl erfasst. Ein Teil ihrer Erregung, dass war ihr klar, bildete die Furcht vor den unbekannten Emotionen, die sie übermannten. Der Rest war das unkontrollierbare Bedürfnis, dass von ihren plötzlich schwellenden Brüsten und dem Ziehen zwischen ihren Schenkeln ausging. Wenn sie ihre Beine bewegte, spürte Julia eine feuchte Wärme in ihrem Schoß. Ihr Zusammenpressen der Oberschenkel vergrößerte das wunderbare Gefühl. Unbewusst rieb sie sie aneinander und ihre Hüften begannen wie von selbst hin und her zu rucken. Plötzlich bekam Julia Angst. Sie spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Obwohl sie die angenehmen Gefühle nicht verleugnen konnte, waren sie doch so völlig fremd. Laut Luft holend unterbrach sie den Kuss und blickte tief in Michaels Augen: