Julia und Michael – die Entjungferung
„Okay, liebling, hier machen wir weiter, wo wir aufgehört haben. Ich werde mich auf unsere Decke legen – völlig nackt – und hoffen, dass du sanft bist. Ab hier bin ich völlig in deiner Hand. Mach es so schön wie möglich für uns beide.“
Ihr flehender Blick zeigte wieder etwas von der alten Angst, als sie sich auf den Rücken legte und wie ein Schlachtopfer ihre Schenkel ein wenig spreizte. Das war nun überhaupt nicht in Michaels Sinn. Zwar wanderte sein Blick zu ihrer völlig entblößten Muschi und sein Glied schien durch die Badehose springen zu wollen, aber er konnte sich beherrschen und meinte ein wenig kühl:
„Ich finde es ein bißchen unfair, dass ich allein für alles weitere zuständig sein soll. Woher soll ich wissen, was du willst und was dir Lust bereitet? Wo sind deine Grenzen? Nein, Julia, du musst schon selber damit anfangen.“