Julia und Michael – die Entjungferung

Das alte Schamgefühl kroch wieder in ihr hoch und ließ ihre Wangen rot werden. Michael schien ihre Gefühle zu spüren und blieb einen Schritt vor ihr stehen. Er sagte bewundernd: „Woow, Baby, du bist so schön, dass kein Maler dich wirklich abbilden könnte. Am liebsten würde ich dich packen, dich streicheln, dich küssen. Ich liebe deine großen Brüste, deinen flachen Bauch, deinen runden Hintern und das wunderbare Dreieck zwischen deinen Beinen. Dreh dich bitte, damit ich alles von dir sehen kann.“ Seine Worte klangen warm durch ihren Körper und Julia fühlte sich nicht mehr beschämt. Stattdessen erfüllte sie ein seltsamer Stolz, dass er sie so schön fand. Bereitwillig drehte sie sich um ihre Achse, reckte ihm ihren Po entgegen, den sie eigentlich immer als zu dick befunden hatte. Die warmen Sonnenstrahlen streichelten ihren Körper und sie spürte ein wachsendes Verlangen, ihn in den Arm zu nehmen – seinen starken, männlichen Körper zu berühren. Aber zuerst mussten noch ein paar Dinge geklärt werden. Sie räusperte sich und sagte:

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