Julia und Michael – die Entjungferung
„Ohhh, Michael, …. das … ist ….so …. wunderbar. Wir …. dürfen … nicht …. ich … kann es … nicht …kontrollieren …. uh …. mmmhhhh ….“
Ihr Freund hielt es nicht mehr aus. Er musste seine schmerzende Erektion aus ihrem Gefängnis entlassen. Ohne seine Hand aus Julias Slip zu nehmen und mit dem Streicheln ihres Kitzlers aufzuhören, erhob er sich auf die Knie und zog seine Boxershorts nach unten. Das senkrecht von seinem Körper wegstehende, voll eregierte Glied, war genau auf Julias Augenhöhe, keine zehn Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Mit einer Mischung aus Angst und lüsterner Faszination starrte sie auf das leicht zitternde Organ. So sah also der Eindringling aus, der ihr über kurz oder lang fürchterliche Schmerzen zufügen wurde. Wie in Trance streckte sie ihre Hand aus und berührte sanft die purpurrot geschwollene Eichel. Michael seufzte auf und drückte seine Fingerspitze fester gegen Julias Kitzler. Ihre Scheide zog sich vor Verlangen und Lust zusammen, als ob sie sich um Michaels Glied schließen und es in die feuchte Tiefe ziehen wollte. Dieses lüsterne, unbefriedigte Verlangen war schier unerträglich.