Einem jüngeren Mann sexuell ausgeliefert
Sex in einem Bunker
Liebe Freunde! Ich bin eine junge Wienerin, 25 Jahre alt, blond und Medizinstudentin. Nichts besonderes also. Außergewöhnlich ist aber meine sexuelle Vorliebe! Ich stehe auf jüngere Männer, lasse mich von ihnen gern fesseln und dann ausprobieren. Was mich dabei extrem erotisch anheizt, ist einem jüngeren Untertan zu sein, sexuell ausgeliefert zu sein, und die ständige Angst davor was als nächstes kommt! Eines von meinen vielen Erlebnissen schreibe ich euch hiermit!
Letzten Sommer , zu Besuch bei meinen Großeltern, habe ich einen netten Jungen kennengelernt. Er war aus dem Dorf, groß ca. 1.80, dunkelhaarig und dunkeläugig leichter Oberlippenbart, – und süße 18 Jahre jung. Er hat mir sofort gefallen. Jedoch dachte ich mir, ob er nicht zu jung für mich sei, und ob er überhaupt an einem sexuellen Kontakt interessiert sei. Da ich mit Vorliebe Minis trage, war es nicht schwer, seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Nach langem Zögern entschied ich mich für folgende Lösung: Ich stecke ihm einen Brief zu; darin stand: Hi! Was hältst Du von einem Sonntagsausflug mit mir? Aber nur, wenn Du das machst, was im Folgenden steht! Wenn nicht, lass es sein! Also, hol mich mit dem Rad am Sonntag um 6:00 Früh an der Brücke ab. Dann…
Und dann spielte sich folgendes ab. Ich wartete am Sonntag an der Brücke, bekleidet mit Jeans, T-Shirt, Turnschuhen. Pünktlich um 6 kam Ralf. Er wurde rot im Gesicht, sagte ein vorsichtiges Hallo, und sah so aus, als ob er am liebsten umkehren würde. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: Komm, fahren wir.
Wir fuhren den Bach entlang und in den Wald hinein. Dort gab es einen verlassenen unterirdischen Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Dort habe ich oft gespielt, als ich noch kleiner war.
Wir lehnten die Räder an den nächsten Baum. Ich sagte zu Ralf, er solle warten, damit ich mich umziehen kann. Ich kletterte durch die enge Öffnung des Bunkers; nach einigen finsteren Gängen kam ein großer Raum, dessen Decke zum Teil entfernt war, so das das Tageslicht eindrang.
Ich entkleidete mich, wischte meine vor Erregung schon feuchte, rasierte Muschi ab, zog einen Tanga an, den Mini, ein Top, weiße Socken und schwarze, extrem hoch hackige Pumps. Meine langen blonden Haare mussten noch gebürstet werden und in einen Schwanz verwandelt werden (damit sie beim Nachfolgenden nicht stören…).
Auch mein Make-up wurde aufgefrischt. Dann rief ich Ralf. Er war sichtlich aufgeregt und verschlang mich mit seinen Blicken! Er hielt sich jedoch streng an den Vorschlag im Brief. Er packte 2 Lederriemen aus, und begann, sie an meinen Handgelenken zu befestigen.
Er beginnt vorsichtig
Er war so vorsichtig, und fragte mich sogar, ob er mir nicht weh tue. Inzwischen war aber das Eis schon gebrochen, und ich sagte ihm, er solle fest zuziehen! Er führte dann meine Hände auf den Rücken, und band das rechte Handgelenk am linken Oberarm fest, und umgekehrt, so das meine Hände am Rücken verschnürt waren.
Er zog ziemlich fest zu, so dass meine Schultern hinten waren und meine Brust weit nach vor stand. Dann sagte Ralf zu mir ohne Hemmungen! „Mensch, du bist toll! Verschaffst mir da ein tolles Liebesabenteuer! Weiter finde ich es toll, das du schon 23 bist und dir einen 18jährigen ausgesucht hast. Viel Erfahrung hab ich nicht, aber dein Brief hilft sehr.“
„Ich finde die Vorstellung total geil, das ich ein älteres Mädchen erniedrigen darf!“ Dann küsste er mich, zuerst zärtlich, dann ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Dann zog er mir den Mini aus und streichelte meinen Po. Dann folgte der Top. Barbusig stand ich vor ihm und er begann meine Brüste zu massieren und an meinen Nippeln zu saugen.
Ein herrlicher Schauer durchlief meinen Körper, meine Nippeln schwollen an und wurden steif. Dann holte er einen dünnes Kettchen aus der Tasche und befestigte es an beiden Nippeln. Wie kam er auf diese Idee? Hatte er sich vorbereitet? Es machte ihm sichtlich Spaß, mit mir zu spielen. Dann zog er mir langsam den Tanga aus. Es war für mich bisher immer eines der schönsten Erlebnisse, nackt und gefesselt vor einem Jungen zu stehen, und einem „Knaben“ ausgeliefert zu sein! Ralf breitete eine Decke aus und setzte sich dann auf den Boden. In der Hand hielt er eine kurze Reitgerte (das stand aber nicht im Brief… nur das er eventuell vorsichtig nachhelfen müsse; er hatte sich vorbereitet).
Dann befahl er mir, vor mir auf und abzugehen. Mein Herz schlug immer höher. Meine Brüste wippten, das Nippelkettchen wogte. Ich musste mich mit ihm zugewandten Po nach vorbeugen, mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Rücken liegen…. Dann bemerkte er die kleinen Ringe in beiden kleinen Schamlippen. „Mensch, sieht das geil aus. Woher hast du denn die.“ „Selbst gepierct, ich bin Medizinstudentin.“ „Mensch, geil, eine Frau Doktor lässt sich von mir fesseln.“
Er begann meine Muschi zu streicheln, meine Klitoris zwischen die Finger zu nehmen, und mit feuchtem Finger meinen Anus zu massieren. Als er dann noch mit seiner Zunge meine Klitoris berührte, kam ich zum ersten Höhepunkt. Ralf sagte dann: „So, nächster Punkt im Brief.“ Nun machte sich Schrecken in mir breit. Es gab aber kein zurück! Ich wollte es ja so! Ich will es ja (in meiner Phantasie), aber wenn es dann soweit ist, würde ich am liebsten davonlaufen!
Wow, ein Megaschwanz!
Ralf stellte sich vor mich, mit geöffneter Hose, sein Schwanz… Oh Gott, war der lang (nachträglich festgestellt, 26 cm). Und dick, mit großer praller Eichel. So einen Großen habe ich selten gesehen. Ich spürte, daß mir langsam die Sinne schwinden und meine Beine wurden schwach. Ralfs Befehl „Knie dich hin!“, war ohne Gegenwehr. Dann sagte er bestimmt: „Küsse meinen Ständer.“ Ich zögerte, verschloss meine Lippen und wandte den Kopf ab. Die Gerte hatte er in der Hand, und er schob sie mir zwischen die Beine. Als ich seinen wiederholten Aufforderungen nicht nachkam, ließ er mich aufstehen, und schlug mir vorerst sanft auf den Po. Ich bettelte ihn an, mich losz ubinden. Er lachte und sagte „nein, nein, so geht das nicht, meine Liebe! Zuerst mich auffordern und dann nicht wollen! Du bist jetzt meine Sklavin und ich werde dir schon Gehorsam beibringen!“
Seine Schläge wurden heftiger. Ich versuchte zu entkommen, davon zulaufen, aber in dem Raum, noch dazu mit hochhackigen Pumps war das sinnlos. Er hörte auf und sagte „He, möchtest du meinen süßen Stab nicht küssen?“ „Macht nichts, ich habe noch anderes auf Lager!“ Dann holte er ein Hundehalsband mit Leine und legte es mir an. Was hatte er jetzt vor? Er sagte „so, jetzt gehen wir spazieren!“
Ich sagte „wohin denn, im Raum?“ Nein, hinaus in den Wald! Oh nein, er wollte mich nackt spazieren führen! Ich bettelte ihn an, das nicht zu tun. Er lachte und sagte „tu was dagegen, meine liebes Gabilein! Es sei denn du bläst mich. Und so führte er mich in der Nähe des Bunkers herum. Vorbei kam zum Glück keiner. Mir war das so unangenehm, dass ich immer willenloser wurde. Als wir wieder im Bunker waren, kniete ich mich dann freiwillig hin.
Er sagte „du bist eine brave Dienerin“ und hielt mir seinen Penis vor den Mund. Dann öffnete ich zögernd meine Lippen. Ich war inzwischen völlig willenlos, sexuell ausgeliefert, mein Herz bebte und ein herrliches Gefühl breitete sich aus, als er mir seine pralle Eichel in den Mund schob. Ich musste den Mund weit öffnen, damit sie hineinpasste. Mit meine Zunge begann ich dann seine Eichel zu massieren, während er langsam seinen Schwanz heraus und hinein schob.
Mein Gott, war das toll! Dann wurde sein Schwanz immer dicker und Ralph stöhnte. Und dann spritzte es in meine Mund hinein, umspülte meine Zunge und Gaumen. Mit schnellen Stößen entleerte er sich. Mensch, schmeckte das delikat. Ein bisschen säuerlich, erinnerte mich an die Rinde vom Camembert. Ralph sank zu Boden… Ihr könnt euch vorstellen, das es hiermit noch längst nicht zu Ende war. Ich war weiter sexuell ausgeliefert.