Jasmin, Teil 9 – Bestrafung muss ein
Dieter war nun vollkommen durcheinander und saß staunend mit weit aufgerissenem Mund da und sah abwechselnd zu mir und zu Jasmin. Jasmin saß da, sah mich mit funkelnden Augen an und fingerte sich an ihren Schamlippen herum. Ich wusste das ich mit ihrer vollen Zustimmung und geiler Erwartung mein Spiel weiterspielen konnte, ja sogar sollte und setzte wider an.
„Aber, zu jedem Spiel gehören nun mal Regeln! Und jetzt zu unseren Regeln Dieter, die, wenn du deine bisherigen Träume wahr werden lassen möchtest, penibel einhalten musst! Wenn du dazu bereit sein solltest werde ich der Erfüller deiner Träume sein. Wenn nicht kannst du jetzt gehen.“
Dieter rang sichtlich mit seinen Gefühlen und nach kurzer Zeit gab er mir heiser seine Antwort.
„Seit dem ich Jasmin kenne, bemühe ich mich um sie. Bisher hat sie nicht nur mich, sondern alle Jungs abblitzen lassen. Ich habe sie immer verteidigt, wenn andere sie prüde Jungfer nannten, bloß weil sie bei ihr nicht landen konnten. Als Jasmin sich einmal verriet, das sie einen Freund hätte, wurde ihr Verhalten und ihre Körperausstrahlung total anders. Sie blühte richtig zu einer Rose auf und alle waren voll erstaunt über diese Wandlung. Das Ereignis in der Turnhalle, von dem sie dir erzählt hat, riss mich in totale Verzweiflung, weil ich das von Jasmin nie erwartet hätte, mich so direkt anzumachen und aufzugeilen. Ich war gleichermaßen schockiert und fasziniert. Und weil ich wusste, das du sie aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt hattest und gespürt habe wie sehr Jasmin dich liebt, wurde ich auf dich rasend eifersüchtig und hätte dich am liebsten ungebracht. Das du mir jetzt ein solches Angebot machst verwirrt mich und obwohl ich weiß ob es richtig ist es anzunehmen muss ich gestehen, das meine Geilheit auf Jasmin über meinen Verstand gesiegt hat und ich alles tun werde was du von mir verlangst!“