Jasmin, Teil 9 – Bestrafung muss ein
Nun wusste ich, dass Jasmin mir vollkommen gehörte und sie mir immer eine hörige Sexgespielin sein würde. Dafür küsste ich sie zärtlich und zwirbelte sacht ihre Brustwarzen, was sie wohlig aufstöhnen ließ. Ich sagte ihr, das sie sich beruhigen und versuchen solle zu schlafen.
Mitten in der Nacht, ich weiß nicht wie spät es war, wachte ich auf und merkte das Jasmin einen sehr unruhigen Schlaf hatte und ständig etwas vor sich hin murmelte. Als ich genauer hinhörte vernahm ich bruchstückhaft, das sie ihre Bestrafung im Traum noch einmal durchlebte. Ich verstand so etwas wie, „bitte sei nicht so grausam zu mir …, ….. ich werde immer deine Sklavin sein …., …… wenn du Astrid haben willst, dann werde ich sie dir ohne Eifersucht bringen…..“ und noch einiges mehr.
Das was ich vernommen hatte, war für mich schon verblüffend. Ich hatte nie die Absicht mir Jasmin dermaßen zu Unterwerfen. Aber das sie es anscheinend freiwillig und mit jeder Faser ihres Körpers bedingungslos tat, machte mich Stolz und glücklich. In diesem Moment wusste ich, das Jasmin die Frau meines Lebens war, die ich wahnsinnig liebte und mit ihr unser gemeinsames Leben teilen würde.