Jasmin, Teil 8 – Neue Erkenntnisse

Ich grinste Jasmin an und hieß sie ein schamloses Luder. Irgendwie tut er mir leid, sagte ich, so von einer geilen Ficknutte aufgeheizt zu werden und dann eine kalte Dusche zu bekommen. Irgendwie müssen wir das wieder in richtige Bahnen lenken, schloss ich dieses Gespräch ab und wir gingen zu mir, um unsere Arbeiten zu erledigen.
Freitag mittag rief Jasmin mich an und teilte mir mit, das ihr Vater uns für diesen Abend zum Essen einlädt und ich pünktlich um 20.00 Uhr bei ihnen zu Hause sein solle. Ich sagte zu und wollte schon auflegen, als Jasmin noch etwas rumdruckste. Ich wollte wissen, ob noch etwas sei und sie erzählte, das Dieter sie den ganzen Tag wie ein begossener Pudel angesehen hätte und das sie etliche Male bemerkte wie sich seine Hose ausbeulte, wenn er in Gedanken versunken sie ansah.
Sie gestand mir, das sie dadurch auch ganz schön feucht zwischen den Beinen geworden währe und wahnsinnige Lust auf Dieters Schwanz bekommen hätte. Sie sei so geil geworden, das sie in der letzten Pause sich in der Toilette selbst einen Abgang verschaffen musste. Zum Schluss fragte sie mich noch ob ich jetzt auf sie böse sei, was ich verneinte, da sie mir ja offen alles erzählt hätte, aber gewisse Konsequenzen für sie nicht ausschloss. Was ich im einzelnen damit meinen würde, verriet ich ihr allerdings nicht und verabschiedete mich bis zu Abend.

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